Presse-Archiv

ForestFinance-Pressemeldungen seit 2015

2022

Geschenkbaum.de: ForestFinance eröffnet Online-Shop

Baum- und Waldpatenschaften – jetzt vom Aufforstungsexperten 

Bonn, 21. November 2022 // Im neuen Online-Shop von ForestFinance können Natur- und Klimaschützer:innen ab sofort Baum- und Regenwaldpatenschaften übernehmen und verschenken, die einzigartig sind. Denn der Waldprojektentwickler und Aufforstungsspezialist aus Bonn pflanzt und schützt Bäume auf Flächen, die dem Unternehmen selbst gehören. Das garantiert, dass sie für viele Jahrzehnte in Ruhe wachsen und nicht nach Pachtänderungen oder Spekulationen gefällt werden. Alle Bäume werden an sorgfältig ausgesuchten Standorten gepflanzt und von Hand gepflegt. Das Bonner Unternehmen vertraut dabei der Expertise der eigenen, ortskundigen Mitarbeitenden, ihren ausgezeichneten Kenntnissen der Topographie, Flora und Fauna.

ForestFinance ist seit 1995 in Lateinamerika aktiv und als das Unternehmen bekannt, das ökologische Waldprojekte etabliert und damit soziale und ökonomische Entwicklungen in den Projektregionen positiv beeinflusst. Die Projekte sind präzise kartographiert und nach strengen Standards zertifiziert. Es werden regelmäßig Monitorings und Audits durchgeführt, die zu der Transparenz und dem Qualitätsmanagement beitragen, zu denen sich das Unternehmen für seine 27.000 Kundinnen und Kunden seit bald 30 Jahren verpflichtet fühlt.

Mit GeschenkBaum und SchokoBaum können Patenschaften für einzelne Tropen- und Kakaobäume übernommen werden, mit WaldSchützer für einen uralten Regenwald, zu dem besonders schützenswerte Mangroven gehören. Wer ein nachhaltiges Geschenk sucht, mit nachweisbarem Impact für Mensch und Umwelt, wird unter GeschenkBaum.de fündig. Die Patinnen und Paten erhalten eine Urkunde mit den GPS-Daten, die zu der Aufforstungsfläche führen. Zu der Kakaobaum-Patenschaft gehören auch fünf Tafeln Schokolade aus Edelkakao, der aus den Forest-Finance-Kakaowäldern stammt. Eine Baumpatenschaft gibt es ab 30 Euro, eine Regenwald-Patenschaft ab einem Euro pro Quadratmeter, da dieser nicht aufwändig gepflanzt, sondern nur noch vor menschlichen Eingriffen und natürlichen Risiken beschützt werden muss. Sie finden den neuen Shop unter www.geschenkbaum.de

Bio-Mandelinvestment Oase 2 noch bis Ende Juni

Direktinvestment in Marokko von ForestFinance

Bonn, 16. Mai 2022 // ForestFinance bietet „Oase 2“ noch bis Ende Juni an. Oase 2 ist ein Investment in die Aufforstung von bio-zertifizierten Mandelbäumen, das der Bonner Anbieter von Wald- und Agrarinvestments in Marokko anbietet. Nach Oase 1, einem Projekt mit Oliven und Datteln, erweitert Oase 2 mit Bio-Mandeln nun das Portfolio in Marokko.

Investierende beteiligen sich in Form eines Direktinvestments, erhalten eine individualisierte und kartographisch erfasste Fläche zugeteilt und beauftragen ForestFinance mit der Aufforstung und Bewirtschaftung der Fläche sowie mit der Ernte und Vermarktung der Mandeln. Die Erlöse aus dem Verkauf der Bio-Mandeln werden nach Abzug der Projektkosten (Netto-Verkaufserlöse) an die Anlegenden ausbezahlt.

Moderne Tröpfchenbewässerung

Die Bewässerung erfolgt über ein nachhaltiges Tröpfchen-System, welches das Wasser direkt an die Wurzeln der Bäume leitet und so das Verdunsten von Wasser verhindert. Diese Form des Mandelanbaus ist nicht nur umweltschonend und klimafreundlich, sondern auch für die Wirtschaft Marokkos wertvoll. Oase 2 trägt dazu bei, die Region nachhaltig weiterzuentwickeln und verschafft Menschen sichere Arbeit. „Wir erweitern das bereits auf der Fläche vorhandene Bewässerungssystem und stellen so sicher, dass aus der Leitung nur so viel Wasser fließt, wie die Mandelbäume zum Wachsen benötigen. Das Wassermanagement erfolgt darüber hinaus in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Wasserbehörden“, erläutert ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher die moderne Bewässerungsmethode.

Oase 2 bis Ende Juni sichern

Bis Ende Juni erhalten Investierende das Investment-Angebot. ForestFinance bietet verschieden große Flächenanteile, damit Interessenten je nach Budget und Liebe zu Mandeln und Bio-Landbau, einen kleinen, großen bis riesigen Mandelwald anpflanzen lassen können. Alle weiteren Details befinden sich im Internet unter www.forestfinance.de/mehrwert Dort finden sich auch Hintergrundinformationen, Bilder sowie alle verfügbaren Materialien zum Download.

Wichtiger Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Diese Pressemitteilung ist eine unverbindliche Werbemitteilung und stellt kein öffentliches Angebot und keine Anlageberatung dar. Eine ausführliche Darstellung der Vermögensanlage einschließlich verbundener Chancen und Risiken finden Sie im veröffentlichten Verkaufsprospekt. Diesen Verkaufsprospekt, evtl. Nachträge hierzu sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt können Sie online herunterladen oder kostenlos bei der Forest Finance Service GmbH, Eifelstraße 14 & 20, 53119 Bonn anfordern. Prospektverantwortliche, Anbieterin, Emittentin der hier dargestellten Vermögensanlage Oase 2 ist die Forest Finance Service GmbH, Eifelstraße 14 & 20, 53119 Bonn.

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> Zum Oase 2 Angebot

Hoher politischer Besuch bei ClimateCarbon Eberswalde

Beispielregion industrielle Bioökonomie

Eberswalde, 04. Mai 2022 // Die im Bau befindliche Karbonisierungsanlage der ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG erhielt am Montag, den 2. Mai 2022 ranghohen Besuch von Michael Keller, dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz sowie Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Bundeslandes Brandenburg. Im Rahmen einer Besichtigungstour der Beispielregion für industrielle Bioökonomie aus dem Bereich Barnim und der Uckermark wurden ausgewählte Unternehmen besucht, unter anderem als Abschluss des Tages der ClimateCarbon-Standort in Eberswalde.

Die Politiker wurden empfangen von Mitarbeitenden und dem anwesenden Management sowie von Vertretern des Technologiepartner, carbonauten GmbH, die für den Aufbau der Produktionsanlage und die Weiterverarbeitung und -vermarktung der von Climate Carbon hergestellten Biokohlenstoffe verantwortlich sind. Deren Geschäftsführer Christoph Hiemer zeigte sich sehr angetan von dem Interesse der Politiker: „Wir haben uns sehr über das Interesse der Politik an unserem Projekt hier in Eberswalde gefreut. Die Besucher waren ausgezeichnet vorbereitet und haben mit ihren Fragen unterstrichen, wie groß ihr Interesse an unserer Technologie und den damit verbundenen Zukunftschancen für Bio-Kohlenstoff ist.“

Biokohlenstoffe sind eine von 6 anerkannten NET (Negative Emission Technology) und zusammen mit der Aufforstung aktuell die sinnvollste und wirtschaftlichste Methode, der Atmosphäre CO2 zu entziehen und es dauerhaft zu speichern. Ziel der Produktionsanlage in Eberswalde ist die Produktion von Biokohlenstoffen. Dazu werden die Biokohlenstoffe aus holzigen Resten von Biomassen der Forst- und Landwirtschaft, Lebensmittel- und Holzindustrie hergestellt. Dies sind Abfälle, die oftmals verrotten, verbrannt oder vergraben werden.

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> Zu climatecarbon

> Ein Interview mit Harry Assenmacher: ForestFinance & ClimateTech

Der SchokoBaum von ForestFinance

Pures Glück im nachhaltigen Geschenk-Set

Bonn, 29. März 2022// Ab sofort und bis Ende Mai bietet ForestFinance auf seiner Webseite den SchokoBaum in der Frühlings-Edition an. Der ist nicht nur zu Ostern ein leckeres Geschenk für Lieblingsmenschen, Naschkatzen und AlltagsheldInnen. Er ist auch als Last-Minute-Geschenk zu Hochzeiten, Geburtstagen, Konfirmationen und Kommunionen ideal, denn die Urkunde gibt es vorab zum Selbstausdrucken.

In dem originellen Geschenk-Set befindet sich eine Kakaobaum-Patenschaft mit persönlicher Urkunde, drei Tafeln leckere Edelschokolade, handgemacht mit Edelkakao aus dem nachhaltig bewirtschafteten Kakaowald in Peru, sowie ein Päckchen bienenfreundliche Wildblumen-Saat für die Blumenvielfalt vor der eigenen Haustür.

Von Natur profitieren

Der SchokoBaum ist nicht nur ein Genuss für uns Menschen. Auch das Klima sowie die vielen Tier- und Pflanzenarten der Region, wie zum Beispiel Faultiere, profitieren von den süßen Wäldern. Immer wieder entdecken Mitarbeitende von ForestFinance Faultiere im Kakaowald, der für die Tiere zum wichtigen, sicheren Refugium geworden ist.

Eine SchokoBaum-Patenschaft unterstützt die Menschen und deren Familien in Peru, fördert die Bio-Landwirtschaft und schützt damit Tiere, Wald und Klima. Den SchokoBaum gibt es bis zum 31.05.2022 für nur 30 Euro unter: www.forestfinance.de/schokobaum

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> Zum SchokoBaum.

ClimateCarbon ist Teil des Carbon Removal ClimAccelerator

Eberswalde/Bonn, 11. März 2022// Erfolgreich aufgenommen nach strengem Auswahlverfahren: ClimateCarbon ist in das Carbon Removal ClimAccelerator-Programm aufgenommen worden. Ab sofort profitiert das gemeinsame Projekt von ForestFinance und ihrem Technologiepartner carbonauten von der weltweiten Expertise des Programmes, Schwerpunkt-Workshops und dem spezialisierten Netzwerk aus Wissenschaftlern, Gründern und Unternehmern. Der Carbon Removal ClimAccelerator ist das erste mit europäischen Fördermitteln ausgestattete Beschleunigungsprogramm für internationale Startups zur Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre (CDR – Carbon Dioxide Removal). Gründer eines CDR-Startups können sich beim Programm bewerben und werden nach einem ausführlichen Auswahlprozess ausgewählt.

Kohle fürs Klima

ClimateCarbon beschäftigt sich mit der Karbonisierung von Biomasse-Reststoffen via Pyrolyse und errichtet Anlagen zur Herstellung von Biokohlenstoff (Pflanzenkohle). Eine Tonne Biokohlenstoff bindet mehr als drei Tonnen CO2. „Die Verarbeitung von Reststoffen zu Biokohlenstoff, z. B. aus Sägewerken, die sonst schlicht verbrannt würden, ist eine Technologie, die einen Beitrag dazu leisten kann, klimaschädliches Kohlendioxid aktiv aus der Atmosphäre zu entfernen, den enthaltenen Kohlenstoff langfristig zu binden und auch noch regenerative Energie zu erzeugen. Grundsätzlich ist dieses Verfahren mit jeder Art Biomasse möglich. Wir überprüfen gerade die Bandbreite“, kommentiert Harry Assenmacher, Geschäftsführer der ForestFinance Gruppe das Verfahren.

In Eberswalde entsteht gerade die erste Anlage in Deutschland, die mit der Technologie in den Regelbetrieb gehen wird. Finanziert wurde diese Anlage durch Privatinvestoren, die sich als Kommanditisten an einer GmbH & Co. KG beteiligt haben. Die Anlage soll im Frühsommer bereits den Betrieb aufnehmen.

ClimateCarbon steht für ForestFinance und carbonauten

Unter dem Namen ClimateCarbon plant ForestFinance weltweit weitere Beteiligungsangebote in Zusammenarbeit mit dem Technologiepartner Carbonauten GmbH für den Aufbau von Karbonisierungsanlagen. Neben Aufbau und Betrieb der Anlagen beschäftigt sich ClimateCarbon mit der Nachhaltigkeit der gesamten Wertschöpfungskette: Von der Suche nach geeigneter Biomasse, bis zur Nutzung der produzierten Biokohlenstoffe. Sie finden unter anderem Einsatz als Rohstoffersatz für fossile Brennstoffe, aber auch als Terra Preta zum Verbessern der landwirtschaftlichen Böden und als Unterstützung bei der Humusbildung. So könnte der gebundene Kohlenstoff langfristig der Atmosphäre entzogen werden.

 

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ClimateCarbon Eberswalde ist vorzeitig platziert

ForestFinance Beteiligungsangebot für Karbonisierungsanlage geschlossen

Eberswalde/Bonn, 31. Januar 2022: Die zur ForestFinance Gruppe gehörende ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG hat das maximale Eigenkapitalvolumen erreicht und vorzeitig die Kapitaleinwerbung beendet. Mit dem Beteiligungsangebot konnten sich Interessierte am Aufbau einer Anlage beteiligen, mit der Biokohlenstoff aus heimischen Resthölzern produziert wird. Die zum Einsatz kommende Karbonisierungsanlage ist eine technische Innovation, mit der grünes Wachstum in Deutschland gefördert und eine ebenso chancenreiche wie ökologisch sinnvolle Kapitalanlage ermöglicht wird.

Harry Assenmacher, Geschäftsführer der ForestFinance Gruppe sieht sich in diesem Erfolg bestätigt: „Die Verarbeitung von Reststoffen zu Biokohlenstoff, z. B. aus Sägewerken, die sonst schlicht verbrannt würden, ist eine Technologie, die einen Beitrag dazu leisten kann, klimaschädliches Kohlendioxid aktiv aus der Atmosphäre zu entfernen, den enthaltenen Kohlenstoff langfristig zu binden und auch noch regenerative Energie zu erzeugen. Angesichts der drängenden Aufgabe, dem rasanten Klimawandel entgegenzuwirken, reicht es nicht mehr nur CO2-Einsparungen vorzunehmen – obwohl dies die erste Priorität ist. Wir haben mit einem großen Interesse an dieser Technik gerechnet. Dass wir aber vorzeitig platziert sind, hat unsere Erwartungen übertroffen.“ Die Anlage soll im Frühsommer bereits den Betrieb aufnehmen.

Aufgrund der großen Notwendigkeit auch für solche Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels und der unverändert hohen Nachfrage von Investorinnen und Investoren, plant die ForestFinance Gruppe weitere Beteiligungsangebote in Zusammenarbeit mit ihrem Technologiepartner Carbonauten für den Aufbau von Karbonisierungsanlagen. „Interessierte können sich bei uns melden und wir informieren sie, sobald neue Angebote gezeichnet werden können“, ergänzt Assenmacher.

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ForestFinance-Kakao erhält Bronzemedaille

Qualitätsauszeichnung „Cocoa of Excellence"

Bonn, 17. Januar 2022: Kakaoproben von ForestFinance Panama erhielten die Auszeichnung „Cocoa of Excellence“ in Bronze für ihre hohe Qualität und ihren Geschmack. Die Expertenjury hinter „Cocoa of Excellence“ setzt sich für die Sensibilisierung und Aufklärung entlang der Kakaolieferkette über die Möglichkeiten der Erzeugung von hochwertigem Kakao und die Notwendigkeit der Bewahrung von Aromen ein. „Cocoa of Excellence“ ist eine einzigartige internationale Initiative, die die Arbeit der Kakaobauern würdigt und wertschätzt.

ForestFinance-Kakao unter den weltweit besten 50 Kakaosorten

Für den Preis 2021 erhielt „Cocoa of Excellence“ insgesamt 235 Proben von Kakaobohnen aus 53 Herkunftsländern in vier Kakaoanbaugebieten. Die beiden von ForestFinance Panama eingereichten Edelkakaosorten aus der Provinz „Bocas del Toro“ haben in der Kategorie „Mittelamerika und Karibik“ zusammen mit Proben von Herstellern aus Nicaragua, Trinidad und Tobago die Auszeichnung in Bronze erreicht. Damit gehören sie zu den 50 Besten – eine Anerkennung der hohen Qualität und des ausgezeichneten Geschmacks.

Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer von ForestFinance ist stolz auf die international bedeutsame Beurteilung: „Durch die Teilnahme am ‚Cocoa of Excellence 2021‘ können wir unsere Arbeit international sichtbar machen und setzen ein klares Zeichen, dass nachhaltige Agroforstkonzepte, die Rücksicht auf Natur und Menschen nehmen eine international anerkannte Qualität produzieren können.“

Die Bewertung des Kakaos

Nach einer detaillierten physischen Qualitätsbewertung wurden die Bohnen sorgfältig zu Likör verarbeitet und im Anschluss von einem Gremium internationaler Kakao- und Schokoladenexperten sensorisch blind bewertet. Nach einer gründlichen Analyse wurden die besten 50 Proben ausgewählt und zu einer dunklen Schokolade verarbeitet (nach demselben Rezept mit 66 Prozent Kakaoanteil), die von der diesjährigen Jury sensorisch bewertet wurde. Zu dieser Jury gehörten weitere Experten aus einem breiten Berufs-Spektrum, von Chocolatiers über Experten für sensorische Bewertung bis hin zu Bohnensammlern aus zwölf Ländern in Europa, Afrika, Asien und Amerika.

Die Jurymitglieder waren in diesem Jahr beeindruckt von der Vielfalt der Geschmacksrichtungen bei den 235 Proben. „Eines der wichtigsten und angenehmsten Dinge für mich ist es, in jeder Kakaoprobe eine solche Vielfalt an Aromen zu entdecken. Keine ist wie die andere. Und es bedarf langer Erfahrung, um all das erkennen zu können. Aber am Ende hat man den Eindruck, die Welt zu bereisen", sagte Jurymitglied Julien Simonis.

„Cocoa of Excellence“ ist eine anerkannte Organisation, die es kleinen und mittleren Kakaoproduzenten ermöglicht, sich bei renommierten Chocolatiers auf der Suche nach neuen und anderen Aromen und Geschmacksrichtungen bekannt zu machen. Bei diesem Wettbewerb konkurrieren die Teilnehmer nicht nur mit den besten Kakaoproduzenten der Welt, sondern werden auch von einer Jury aus professionellen Verkostern bewertet, die für ihre Integrität, Ethik und Transparenz bekannt sind.

> Ein Videoausschnitt der diesjährigen Zeremonie ist hier bei YouTube zu finden.

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2021

ClimateCarbon Eberswalde startet Anlagenaufbau

Alle Genehmigungen erteilt – erste Tieflader fahren vor

Bonn/Eberswalde, 08. Dezember 2021: Die zur ForestFinance Gruppe gehörende ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG, feiert einen wichtigen Meilenstein: Die Behörden haben die Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BIMSchG) erteilt. In Eberswalde entsteht eine Karbonisierungsanlage, mit der Biokohlenstoffe aus regionalen Resthölzern produziert werden, die u. a. Grundlage für Materialien mit völlig neuen Eigenschaften sind, den sogenannten „carbonauten NET Materials®“ (Negative Emission Technology). Mit dieser technischen Innovation wird grünes Wachstum in Deutschland gefördert und eine ebenso chancenreiche wie ökologisch sinnvolle Kapitalanlage ermöglicht.

Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz liegt vor

„Angesichts der aktuellen Liefersituation sind wir froh, dass wir jetzt die Montage starten. Die BImSchG-Genehmigung bedeutet, dass wir mit Vollgas vorangehen können. Wir haben die Halle für die Anlagenmontage vorbereitet und das Team aufgebaut. Aktuell kommen die ersten LKW mit Maschinenteilen und wir können in den Aufbau gehen“, kommentiert Christoph Hiemer, Co-Gründer der carbonauten GmbH, die für den Betrieb der ClimateCarbon-Karbonisierungsanlage verantwortlich ist, den Fortschritt.

4.800 Tonnen Biokohlenstoff pro Jahr

Die Karbonisierungsanlage wird nach Fertigstellung aus Biomasse Biokohlenstoff mit einer Produktionskapazität von rund 4.800 Tonnen Biokohlenstoff pro Jahr produzieren und grundlastfähige (24/7) Erneuerbare Energie erzeugen. In dem Produktionsprozess wird nachhaltiger Biokohlenstoff hergestellt, der nicht nur langfristig CO2 bindet, sondern auch zu ökologischen Kunst- und Baustoffen mit CO2-Senken sowie zu wertvollen Bodenhilfsstoffen („Terra Preta“) und Futterkohle verarbeitet werden kann. Zudem entstehen hochwertige Pyrolyseöle, die in der Landwirtschaft als Biostimulanz und Biozid eingesetzt werden.

Nur noch wenige Anteile verfügbar

Erlöse erzielt die Kommanditgesellschaft, an der sich noch die letzten Investorinnen und Investoren beteiligen können, durch den Verkauf von Biokohlenstoff. Die „Nebenprodukte“ Erneuerbare Energie, Bio-Pyrolyseöl und CO2-Zertifikate tragen zusätzlich zum Gewinn bei. ClimateCarbon-Geschäftsführer Harry Assenmacher ist sich sicher, dass die verbleibenden Anteile nun kurzfristig abgenommen werden: „CO2 aus der Atmosphäre zu binden, also ‚CleanTech’, ist ein gerade sehr aktuelles Thema. Mit diesem Angebot haben wir den Puls der Zeit getroffen und haben bereits viele Gesellschafterinnen und Gesellschafter gewinnen können. Mit dem Aufbau der Anlage geht es jetzt schnell voran und wir erwarten noch im ersten Quartal den Abschluss des Testlaufes.“

Beteiligungsangebot im Überblick

Name: ClimateCarbon Eberswalde GmbH und Co. KG
Rendite: 129 % Gesamtmittelrückfluss gemäß Prognose
Laufzeit: bis min. 2027
Mindestanlage: 2.000 Euro oder ein Vielfaches

Weitere Infos unter www.climatecarbon.de!

Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zur Beteiligung an der ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG dar und können keine individuelle Beratung ersetzen. Die Pressemitteilung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine ausführliche Darstellung der Vermögensanlage einschließlich der damit verbundenen Chancen und Risiken sind dem veröffentlichten Verkaufsprospekt zu entnehmen. Der Verkaufsprospekt, evtl. Nachträge hierzu sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt stehen zum Download unter www.climatecarbon.de bereit und sind bei der ForestFinance ClimateCarbon GmbH, Eifelstraße 14, 53119 Bonn kostenlos erhältlich.

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Green Week statt Black Friday

ForestFinance startet Waldschutz-Aktion in Panama und Deutschland

Bonn, den 22. November 2021: Rund um den Black Friday 2021 werden allein in Deutschland Ausgaben in Höhe von rund 4,9 Milliarden Euro prognostiziert – und das nur durch Online-Käufe! Im Vorjahr beliefen sich die Ausgaben auf 3,8 Milliarden Euro. Der zu erwartende Einkaufstrubel kostet aber nicht nur VerbraucherInnen etwas. Hemmungsloser Konsum zerstört die Ressourcen unseres Planeten und befeuert die Klimakrise.

Weniger ist mehr und wenn schon kaufen, dann nachhaltig!

Aus diesem Grund bietet ForestFinance in diesem Jahr eine GREEN WEEK-Aktion für Kundinnen und Kunden an: Für alle im Aktionszeitraum gekauften Produkte gibt es kostenlos Waldschutz dazu: vor der eigenen Haustür in Deutschland und für den schützenswerten tropischen Regenwald in Panama. Globaler Waldschutz eben. Beim Kauf eines Geschenkbaums* bis zum 28.11.2021 gibt es 1m² WildeBuche dazu. Wer noch mehr fürs Klima und für nachhaltige Entwicklung tun will, beteiligt sich mit ClimateCarbon Eberswalde** an grüner Klimatechnologie in Deutschland. Bis zum 28.11.2021 erhalten neue Kommanditisten kostenlos 10 m² tropischen SchutzWald von der anderen Seite der Welt dazu.


*Hinweise zum GeschenkBaum: Begrenztes Kontingent: Begrenztes Kontingent: 1.690 GeschenkBäume im Jahr 2021. Nur so lange der Vorrat reicht. Gemäß § 2 Absatz 1 Nummer 3b VermAnlG besteht keine Prospektpflicht. Beim GeschenkBaum handelt es sich nicht um ein Einlagengeschäft. Das heißt, eine Einlagensicherung, wie sie für Bankguthaben besteht, existiert nicht. Der Erwerb dieses Direktinvestments ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen (Totalverlustrisiko).
**Hinweis zu ClimateCarbon Eberswalde: Eine ausführliche Darstellung der Vermögensanlage ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG einschließlich verbundener Chancen und Risiken sind dem veröffentlichten Verkaufsprospekt zu entnehmen. Der Verkaufsprospekt, evtl. Nachträge hierzu sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt stehen zum Download bereit und sind bei der ForestFinance ClimateCarbon GmbH, Eifelstraße 14, 53119 Bonn kostenlos erhältlich. Prospektverantwortliche, Anbieterin, Emittentin der hier dargestellten Vermögensanlage ist die ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG, Mühlenstraße 8, 16227 Eberswalde.

Weitere Infos unter: www.forestfinance.de

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Geschenk mit Sinn

ForestFinance empfiehlt wirklich nachhaltige Weihnachtsgeschenke

Bonn, den 16. November 2021: Weihnachten 2021 – wie in keinem anderen Jahr ist wirklich allen bewusst, wie wichtig es ist, alles zu tun, um nachhaltiger zu werden. Wir wissen, bereits kleine Veränderungen machen einen wichtigen Unterschied aus, wenn es darum geht, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Das gilt insbesondere bei der Wahl der Weihnachtsgeschenke: Weniger Plastik, mehr Nachhaltigkeit, kurzum: bessere Präsente.

Sinnvolle Weihnachtsgeschenke, die nachhaltig sind

ForestFinance, langjähriger Anbieter von Forst- und Agroforstinvestments, empfiehlt zu Weihnachten Geschenke aus dem eigenen Angebot: „Unsere Produkte sind Wald und Kakao. Unsere Kunden können nachhaltigen Waldschutz vor der Haustür oder in den Tropen verschenken. Und wer es lieber schokoladig mag, der kann eine Kakao-Baumpatenschaft in Peru verschenken, in Form einer Urkunde und „bean-to-bar“-Schokoladen aus den Früchten des Kakaowaldes“, beschreibt Harry Assenmacher, Geschäftsführer und Gründer der ForestFinance Gruppe die Angebotsbreite. Auf der Webseite von ForestFinance finden Interessierte vier sinnvolle Weihnachtsgeschenke, mit denen man sowohl dem Klima, der Umwelt als auch den Liebsten etwas Gutes tut.

GeschenkBaum

Zu Weihnachten eine Baumpatenschaft der besonderen Art: Hinter dem Geschenk-Baum verbirgt sich ein individueller Anteil an einem wachsenden Tropenwald in Panama – und das für nur 59 Euro. Er unterstützt nicht nur den Klimaschutz und schafft neuen Lebensraum für Tiere und Pflanzen, sondern verbessert auch die sozialen Bedingungen in ländlichen Regionen Panamas. Das Besondere: Nach 25 Jahren erhält der oder die Beschenkte einen Ertrag aus der nachhaltigen Durchforstung. Die persönliche Urkunde ist vorab ganz einfach zuhause selbst auszudrucken. 

Süß & Sinnvoll - ChocolateTree

Mit dem ChocolateTree kann man zu Weihnachten für 40 Euro eine Kakaobaum-Patenschaft in Peru sowie fünf Tafeln feinste Edelschokolade verschenken – auf Wunsch auch vegan. Der Baum zur Patenschaft wächst auf einer nachhaltig bewirtschafteten Kakaofinca in Peru heran, wo er gehegt und gepflegt wird. Nach der Trocknung und Fermentierung werden die edlen Bohnen von Hand in der Bonner Schokoladenmanufaktur Georgia Ramon zu feinster Edelschokolade verarbeitet. Die persönliche Urkunde kann sogar „Last Minute“ zuhause selbst ausgedruckt und direkt am Weihnachtsabend verschenkt werden.

Waldschutz WildeBuche

WildeBuche ist ein regionales und nachhaltiges Geschenk: Es umfasst den Schutz eines uralten Buchenwalds in Deutschland für mindestens 50 Jahre. Ein Quadratmeter Buchenwald kann für 10 Euro geschützt werden. Dieses grüne Weihnachtsgeschenk hilft, ein einzigartiges Ökosystem zu erhalten. Auf rund 4.000 Jahre altem Bo-den wachsen inmitten der Eifel bis zu dreihundert Jahre alte Buchen – ein Zufluchtsort für zahlreiche bedrohte Tierarten wie Wildkatze, Schwarzspecht und Schwarz-storch. Auch WildeBuche kommt mit einer persönlichen Urkunde zum selber ausdrucken. Und wer mehr als 15 m² Buchenwald schützt, erhält die Teilnahme an einer Führung für zwei Personen durch das Waldgebiet inklusive.

SchutzWald in Panama

Ein Stück Regenwald als nachhaltiges Weihnachtsgeschenk: Im Herzen Panamas liegt das Waldgebiet „Los Monos“: ein lebendiger, artenreicher Regenwald in der Provinz Chiriquí. Mit dem SchutzWald wird dieses wertvolle Stückchen Erde geschützt – bereits ab 5 m² Wald für 5 Euro. Ein Hektar dieses Regenwaldes speichert ca. 188.600 Kilogramm CO2, so viel wie ein Bundesbürger im Durchschnitt in 20 Jahren verursacht. Er bietet außerdem ein Zuhause für Kapuzineraffen, Mangrovenbäume und zahlreiche Papageienarten. Auch der SchutzWald kommt mit einer digitalen Urkunde als nachhaltiges Last-Minute-Geschenk garantiert pünktlich zu Weihnachten!

Weitere Infos unter www.forestfinance.de.

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Ein besonderer Ort: „Waldfriedhof Rest in Trees“ in Hümmel

Tag des Friedhofs 2021

Bonn, den 13. September 2021: Am 18. und 19. September 2021 erinnert in ganz Deutschland der „Tag des Friedhofs“ unter dem Motto „Natürlich erinnern“ an die große Bedeutung des immateriellen Kulturerbes. Friedhöfe haben schon seit jeher eine wichtige emotionale und kulturelle Bedeutung für Menschen. Einige tragen zur Erhaltung des Lebensraums für Tiere bei und beherbergen seltene, alte Bäume. Um die Vielfältigkeit des Friedhofes darzustellen, werden bundesweit verschiedene Veranstaltungen durchgeführt.

Ein besonderer Waldfriedhof: „Rest in Trees“

Anlässlich dieses Tages unterstreicht das Bonner Unternehmen ForestFinance die Besonderheit des Waldfriedhofs „Rest in Trees“ in der Eifelgemeinde Hümmel-Pitscheid. Dort wächst ein Wald auf echtem Urwaldboden, wie es ihn sonst kaum noch gibt. Rund 4.000 Jahre alt ist der „Rest in Trees“-Wald und 100 Prozent natürlich gewachsen. Harry Assenmacher, Geschäftsführer und Gründer der Forest Finance Service GmbH, die diese naturnahen Grabstätten anbietet, erläutert das besondere Konzept: „Naturschutz alleine mittels Spenden umzusetzen ist nur schwer möglich. Der Schutz von Wald und Natur muss dauerhaft, mindestens langfristig über Jahrzehnte, andauern. Mit dem eigenen Grab eine würdevolle Ruhestätte zu finden und gleichzeitig den Schutz der Natur, des Waldes zu fördern, das ist das Ziel des Waldfriedhofs Rest in Trees.“

Das Unternehmen nutzt das gestiegene Interesse an Naturgrabstätten, um darüber hinaus aktiven Waldschutz anzubieten. Somit wird den KundInnen ermöglicht, bereits zu Lebzeiten und über den Tod hinaus, diesen Wald zu schützen.

Wer für seinen Todesfall vorsorgen will und damit heimischen Wald schützen möchte, für den ist der Waldfriedhof „Rest in Trees“ das Richtige: Der Waldfriedhof bietet naturnahe Urnengrabstätten in einen der letzten deutschen Wälder mit Urwaldboden und stellt diesen damit gleichzeitig unter Schutz. Die Bestattung erfolgt in einer komplett biologisch abbaubaren Urne. Der gesamte Rest in Trees-Wald bindet sogar 1.275 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid – und das dauerhaft.

Günstiger bestatten im Waldfriedhof

Eigene Recherchen von ForestFinance für das Kundenmagazin haben ergeben, dass eine Bestattung im Waldfriedhof „Rest in Trees“ zumeist weniger Kosten verursacht, als auf einem konventionellen Friedhof. Hinzu kommen die ökologischen Vorteile. Das alles spricht am „Tag des Friedhofs“ angesichts des diesjährigen Mottos „Natürlich erinnern“ für diese Art der Bestattung.

Weitere Infos unter www.restintrees.de.

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Erfolgreicher Vertriebsstart von „ClimateCarbon Eberswalde“

Eberswalde, 31. August 2021. Die zur ForestFinance Gruppe gehörende ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG, ermöglicht Investorinnen und Investoren, sich an einer Karbonisierungsanlage in Eberswalde zu beteiligen, mit der Biokohlenstoff aus heimischen Resthölzern produziert wird. Die zum Einsatz kommende Karbonisierungsanlage ist eine technische Innovation, mit der grünes Wachstum in Deutschland gefördert und eine ebenso chancenreiche wie ökologisch sinnvolle Kapitalanlage ermöglicht wird.

4.800 Tonnen Biokohlenstoff pro Jahr

Die Karbonisierungsanlage wird nach Fertigstellung aus Biomasse Biokohlenstoff mit einer Produktionskapazität von rund 4.800 Tonnen Biokohlenstoff pro Jahr produzieren und grundlastfähige (24/7) Erneuerbare Energie erzeugen. In dem Produktionsprozess wird nachhaltiger Biokohlenstoff hergestellt, der nicht nur langfristig CO2 bindet, sondern auch zu ökologischen Kunst- und Baustoffen mit CO2-Senken sowie zu wertvollen Bodenhilfsstoffen („Terra Preta“) und Futterkohle verarbeitet werden kann.

Mindestvolumen bereits investiert

Stand Ende August 2021 wurde bereits die Mindestinvestition in Höhe von 1,5 Mio. € eingeworben, so dass die geplanten Abläufe für die Errichtung der Anlage ohne Verzug fortgesetzt werden können. Mit den dort zukünftig produzierten Biokohlenstoffen werden nicht nur mehr als das dreifache Volumen an CO2 gespeichert, kombiniert mit Bindemitteln, entstehen aus den Biokohlenstoffen NET-Materialien mit neuen, teilweise überragenden Eigenschaften. „NET“ steht für „Negative Emission Technology“. Diese “NETSupermaterialien” ergänzen oder ersetzen viele Kunststoffe und Baumaterialien bei negativer CO2-Bilanz und verfügen über verbesserte Eigenschaften. Darüber hinaus sind sie wahlweise biologisch abbaubar oder dauerhaft beständig.

Karbonisierung ein wichtiger Beitrag gegen die Klimakrise

Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer der Forest Finance Service GmbH, hat große Erwartungen an die Technologie: „In einem noch nicht veröffentlichten Bericht des Weltklimarates (IPCC), der vorab unter anderen im SPIEGEL in Auszügen veröffentlicht wurde, werden Technologien erwähnt, mit deren Hilfe Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre entfernt werden kann. Nur unter Einsatz solcher wäre die Erwärmung des Weltklimas auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Unsere Karbonisierung ist eine dieser Technologien mit direkter Wirkung auf die CO2-Speicherung.“ Die Inbetriebnahme der Karbonisierungsanlage ist für das 4. Quartal 2021 geplant. Erlöse erzielt die Gesellschaft durch den Verkauf von Biokohlenstoff. Die „Nebenprodukte“ Erneuerbare Energie, Bio-Pyrolyseöl und CO2-Zertifikate tragen zum Gewinn bei.

Beteiligungsangebot im Überblick:

Name : ClimateCarbon Eberswalde GmbH und Co. KG
Rendite : 129 % Gesamtmittelrückfluss gemäß Prognose
Laufzeit : bis min. 2027
Mindestanlage : 2.000 Euro oder ein Vielfaches

Weitere Infos unter www.climatecarbon.de.

 

Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

 

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zur Beteiligung an der ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG dar und können keine individuelle Beratung ersetzen. Die Pressemitteilung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine ausführliche Darstellung der Vermögensanlage einschließlich der damit verbundenen Chancen und Risiken sind dem veröffentlichten Verkaufsprospekt zu entnehmen. Der Verkaufsprospekt, evtl. Nachträge hierzu sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt stehen zum Download unter www.climatecarbon.de bereit und sind bei der ForestFinance ClimateCarbon GmbH, Eifelstraße 14, 53119 Bonn kostenlos erhältlich.

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Bonn. ForestFinance startet ab sofort den Vertrieb von Oase 2, einem Investment in die Aufforstung von bio-zertifizierten Mandelbäumen in Marokko. Der Bonner Anbieter von Wald- und Agroforstinvestments setzt damit die Erfolgsgeschichte von Bio-Investments in Marokko fort. Nachdem bereits das Produkt Oase1 mit Oliven und Datteln angeboten werden konnte, erweitert Oase 2 mit Bio-Mandeln nun das Portfolio.

Gegenstand von Oase 2 sind Aufbau, Pflege und Ernte von Bio-Mandeln in der Region Errachidia südlich der Berge des Hohen Atlas. Auf einer Fläche von insgesamt ca. 130 Hektar wird das gesamte Areal so umweltschonend wie möglich bewirtschaftet und ein arides Gebiet (Wüstengebiet) begrünt.

Investoren beteiligen sich in Form eines Direktinvestments, erhalten eine individualisierte und kartographisch erfasste Fläche zugeteilt und beauftragen ForestFinance mit der Aufforstung und Bewirtschaftung der Fläche sowie mit der Ernte und Vermarktung der Mandeln. Die Erlöse aus dem Verkauf der Bio-Mandeln werden nach Abzug der Projektkosten (Netto-Verkaufserlöse) an den Anleger ausbezahlt.

Warum in Bio-Mandeln investieren?

Mandeln gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Bis heute werden Sie rund um das Mittelmeer angepflanzt und in Marokko gehören die Bäume nach dem Olivenbaum zu den am häufigsten angebauten Nutzpflanzen. Mandeln sind sehr begehrt und die Nachfrage steigt: Experten von „Research and Markets" rechnen 2020 für die kommenden fünf Jahre mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum des Mandelmarktes von mehr als zehn Prozent. Insbesondere Mandeln in Bio-Qualität sind gefragt, da vor allem das Gesundheitsbewusstsein der Menschen steigt. Für Ernährung und Kosmetik spielen Mandeln eine immer größere Rolle – vor allem in Snacks, Müslis und Milchersatzprodukten.

Mit der aktuellen Nachfrage kann der Markt kaum mithalten, denn die Produktion ist aufgrund des Klimawandels, der damit verbundenen Trockenheit und des Bienensterbens schwierig. Die bei Oase 2 verwendeten Mandelsorten zeichnen sich dadurch aus, dass sie selbstbestäubend, angepasst an die Umgebung und besonders ertragreich sind. Das ermöglicht eine umweltfreundliche Bewirtschaftung des Bio-Projektes.

Moderne Tröpfchenbewässerung

Die Bewässerung erfolgt über ein nachhaltiges Tröpfchen-System, welches das Wasser direkt an die Wurzeln der Bäume leitet und so das Verdunsten von Wasser verhindert. Diese Form des Mandelanbaus ist nicht nur umweltschonend und klimafreundlich, sondern auch für die Wirtschaft Marokkos wertvoll. Oase 2 trägt dazu bei, die Region nachhaltig weiterzuentwickeln und verschafft Menschen sichere Arbeit.

„Wir erweitern das bereits auf der Fläche vorhandene Bewässerungssystem und stellen so sicher, dass aus der Leitung nur so viel Wasser fließt, wie die Mandelbäume zum Wachsen benötigen. Das Wassermanagement erfolgt darüber hinaus in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Wasserbehörden“, erläutert ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher die moderne Bewässerungsmethode.

Oase 2 Vertrieb hat bereits begonnen

Interessenten erhalten auf der Webseite von ForestFinance Hintergrundinformationen, Bilder sowie alle verfügbaren Materialien und können ab sofort auch online in Bio-Mandeln investieren.

 

Eckdaten Oase 2:

Projektziel: Durch die Anpflanzung von bio-zertifizierten produktiven Mandelbäumen am Standort in Marokko, kommerziell vermarktbare Mandelernten in der prognostizierten Menge und Qualität zu ermöglichen und nach Abzug der Projektkosten möglichst hohe Netto-Verkaufserlöse für den Anleger zu erwirtschaften. Gleichzeitig werden sichere und fair entlohnte Arbeitsplätze in einer ländlichen Region Marokkos geschaffen und eine ökologisch bewirtschaftete Mandelplantage aufgebaut.

Laufzeit: ca. 13 Jahre

Mindestinvestition: 3.580 Euro für 1.000 Quadratmeter

Erwartete Rendite: ca. 5,4 Prozent IRR, ca. 165 Prozent Gesamtmittelrückfluss

 

Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Diese Pressemitteilung ist eine unverbindliche Werbemitteilung und stellt kein öffentliches Angebot und keine Anlageberatung dar. Eine ausführliche Darstellung der Vermögensanlage einschließlich verbundener Chancen und Risiken finden Sie im veröffentlichten Verkaufsprospekt. Diesen Verkaufsprospekt, evtl. Nachträge hierzu sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt können Sie online herunterladen oder kostenlos bei der Forest Finance Service GmbH, Eifelstraße 20, 53119 Bonn anfordern.

 

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Bonn. Seit über 25 Jahren bietet die ForestFinance Gruppe verschiedenste Investitionsmöglichkeiten im Bereich der Nachhaltigen Geldanlage an. Was am Anfang nur wenige naturverbundene Investoren fand, entwickelt sich mittlerweile zum Megatrend. Der jährlich vorgestellte Marktbericht 2021 des Forum Nachhaltige Geldanlagen e. V. (FNG) unterstreicht diese Dynamik deutlich. Laut Pressemitteilung des FNG erreichten PrivatanlegerInnen mit ihrem Engagement im Bereich der Nachhaltigen Geldanlage insgesamt eine Höhe von 39,8 Milliarden Euro. Das sind 21,4 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr.

FNG Studie bestätigt die Erfahrung von ForestFinance

Das Portfolio der ForestFinance Gruppe reicht von Walddirekt- über Agroforstinvestments, zu Green Bonds, Beteiligungsmodellen und Waldschutz-Projekten. Unter dem Motto „Wir machen Wald“ ermöglichte der Anbieter als einer der ersten überhaupt, Kleinanlegern die Beteiligung an Wald- und Forstprojekten. Diese Assetklasse war bis dahin nur Institutionellen Investoren, Stiftungen und Family-Offices vorbehalten. Gründer und Geschäftsführer Harry Assenmacher nimmt die Ergebnisse des FNG-Marktberichtes mit großer Freude zur Kenntnis: „Als wir vor über 25 Jahren begonnen haben, in Panama degenerierte Weideflächen mit Mischwald aufzuforsten und diese Projekte auch Kleinanlegern anzubieten, war das noch sehr exotisch und unsere Kunden wurden belächelt für Ihren Idealismus. Heute sind Nachhaltige Geldanlagen nicht mehr wegzudenken und immer mehr Menschen suchen Investments mit Sinn und Wirkung.“ Angesichts der aktuellen Pandemiesituation, der Klimakrise und den in der Öffentlichkeit immer stärker diskutierten Themen Wasserversorgung und Schutz der Biodiversität werden diese Tendenzen für Jedermann begünstigt. Das Interesse an nachhaltiger Geldanlage findet daher immer mehr Interessenten, ganz egal, ob Privatinvestor oder Institutioneller Vermögensverwalter. Auch auf Ebene der EU fasst das Thema Nachhaltigkeit Fuß. Mit der kürzlich verabschiedeten EU-Taxonomie werden Anforderungen an Vermögensberatung und -anlage festgelegt, die das Ziel der Nachhaltigkeit fest verankern.

Weitere Infos unter www.forestfinance.de

Weitere Infos zum Marktbericht 2021 des FNG: www.forum-ng.org/de

 

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Bonn. Wenn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. und 11. Juni zur Woche der Umwelt (WdU) unter dem Motto „So geht Zukunft!“ in seinen Berliner Amtssitz einlädt, ist ForestFinance mit von der Partie. Bei der sechsten Auflage der Veranstaltung zu wichtigen Zukunftsfragen im Park von Schloss Bellevue ist in diesem Jahr jedoch vieles anders: Wegen der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung im hybriden Format statt – teils in Präsenz, teils digital.

Bei der Ausstellung zur Woche der Umwelt dreht es sich auch in diesem Jahr wieder um den Schutz unseres Planeten und um die Frage, was der Mensch dafür tun muss. Nachhaltigkeits-Unternehmen stellen ihre Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Zukunft genauso vor, wie Wissenschaft und Zivilgesellschaft ihre innovativen Lösungen.

ForestFinance in der digitalen Ausstellung

Insgesamt 150 Aussteller wählte die zur Woche der Umwelt beauftragte Fachjury des Bundespräsidialamtes aus, die eigentlich inmitten einer großen Zelt- und Bühnenstadt am Amtssitz des Bundespräsidenten ihr Engagement für den Umweltschutz präsentieren sollten. Nun stellen alle Ausstellenden sich und ihre innovativen Umweltideen virtuell auf der Webseite der Veranstaltung mit einem persönlichen Steckbrief sowie ausführlichem Text-, Bild- und Tonmaterial und einem speziellen WdU-Zertifikat der Veranstalter vor.

Denkanstöße auf der Hauptbühne und in den Fachforen

Hochkarätig besetzte Podien auf der Hauptbühne im Park von Schloss Bellevue sowie in den digitalen Fachforen stehen unter dem Motto „So geht Zukunft!“. Sie wollen Anregungen für einen nachhaltigen Umgang mit dem Planeten liefern – und zugleich den Finger in die Wunden legen, die für eine lebenswerte Zukunft dringend zu heilen sind. Dabei wird es ebenso um die Frage gehen, wie Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen sind. Effiziente Wärmenutzung, Initiativen zur Circular Economy, also einer umfassenden Kreislaufwirtschaft, sowie Klimaneutralität in Unternehmen sollen ebenso zur Sprache kommen wie digitale Lösungen der Energiewende, Mobilität und nachhaltige Kapitalanlagen.

Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer der ForestFinance Gruppe hebt die Bedeutung dieser Nominierung heraus: “Diese Veranstaltung vom Bundespräsidenten ist ein wirklich außergewöhnliches Event und wir sind sehr stolz, von der Jury als Aussteller nominiert worden zu sein. Umso enttäuschender, dass wir nun nicht alle im Park von Schloss Bellevue diese Veranstaltung genießen können, sondern nur virtuell mit unseren Informationstafeln und Erläuterungen teilnehmen können.“

Schwerpunkt der Präsentation von ForestFinance ist die Darstellung der großen Bandbreite an ökologischen Kapitalanlagen der Gruppe von Geschenkartikeln wie dem SchutzWald über Investitionsangeboten in Agroforst-Wälder mit Edelkakao oder Datteln und Oliven aus biologischem Anbau bis hin zu Beteiligungen in Produktionsanlagen für Biokohlenstoff in Eberswalde, Brandenburg. „Bei allen Aktivitäten steht bei uns der Dreiklang von Schutz der Natur, sozialer Fairness für Mitarbeitende in den Projektländern und Erträgen für die Investoren im Vordergrund. Wenn es uns gelingt, diesen Anspruch über alle Projekte zu vermitteln, haben wir unsere Chance auf dem Tag der Umwelt gut genutzt“, ergänzt Assenmacher.

> Hier geht es zu ForestFinance auf der Webseite der Woche der Umwelt

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Bonn/Hümmel. Ab sofort ist das deutsche Waldschutzprojekt von ForestFinance wieder mit neuen Flächen verfügbar: „WildeBuche“ ermöglicht es jedem, einen uralten Buchenwald in der Eifel für mindestens 50 Jahre zu bewahren. Auf rund 4.000 Jahre altem Boden wachsen im Waldreservat in Hümmel inmitten der Eifel bis zu dreihundert Jahre alte Buchen. Für seinen besonderen Wert wurde das Projekt ausgezeichnet von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ als einer der herausragenden „365 Orte im Land der Ideen“. Waldschützer erhalten für ihren Beitrag im Gegenzug eine individuelle Urkunde auf Graspapier.

Arten- und Klimaschutz vor der eigenen Haustür

Deutsche Buchenwälder sind von großer Wichtigkeit für die Biodiversität sowie den Klima- und Umweltschutz. Dennoch existieren mittlerweile nur noch wenige zusammenhängende Flächen mit ihrer Natürlichkeit überlassenen Baumbeständen. In Deutschland sind nur 4,5 Prozent der heutigen Bundesfläche mit Buchenwäldern bedeckt. Die Projektfläche in Hümmel bieten Tieren ein Zuhause, die in den meisten Regionen Deutschlands bereits nicht mehr vorkommen: seltene Arten wie die Wildkatze, der Schwarzstorch, der Schwarz- und der Mittelspecht, verschiedene Eulenarten und seltene Käfer. Hinzu kommen tausende weiterer Insekten- und Pilzarten. Auch für den Klimaschutz können stillgelegte Buchenwälder sehr viel leisten. Sowohl im Baumbestand als auch im Boden wird fortlaufend Kohlenstoff aus der Atmosphäre gebunden.

Der Urwald von morgen in der Eifel

Das Waldreservat „WildeBuche“ gilt als eines der wenigen seiner Art in Deutschland, denn vor allem Buchenwälder mit derart alten Beständen haben mit unter einem Prozent nur noch einen extrem geringen Anteil an der Waldfläche Deutschlands. Im äußersten Norden von Rheinland-Pfalz gelegen, grenzt die Gemeinde Hümmel (Landkreis Ahrweiler) unmittelbar an Nordrhein-Westfalen.

Die Gemeinde besitzt rund 750 Hektar Wald, der seit 1995 ökologisch bewirtschaftet wird. Die Bäume werden bereits seit vielen Jahren konsequent geschont. Zum Zeitpunkt ihres maximalen ökologischen (und ökonomischen) Wertes wurden sie aus der wirtschaftlichen Nutzung genommen, zugunsten des Erhalts und Schutzes dieses ökologisch besonders wertvollen Waldlebensraums.

Mehr Infos finden Sie unter: www.wildebuche.de

 

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Eberswalde. Zur ForestFinance Gruppe gehört ab sofort die ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG, die das erste Investment-Projekt der Gruppe in Deutschland bietet. Investoren können sich ab sofort an einer Karbonisierungsanlage beteiligen, mit der Biokohlenstoff aus heimischen Resthölzern produziert wird. Die zum Einsatz kommende Karbonisierungsanlage ist eine technische Innovation, mit der grünes Wachstum in Deutschland gefördert und eine chancenreiche sowie ökologisch sinnvolle Kapitalanlage ermöglicht wird.

4.800 Tonnen Biokohlenstoff pro Jahr

Mit der Beteiligung an der ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG finanzieren InvestorInnen den Erwerb, die Errichtung und den Betrieb einer Karbonisierungsanlage in Deutschland, die aus Biomasse Biokohlenstoff und grundlastfähige (24/7) Erneuerbare Energie erzeugt, bei einer Produktionskapazität von rund 4.800 Tonnen Biokohlenstoff pro Jahr. Eine Tonne des Biokohlenstoffs speichert das Äquivalent von bis zu 3,3 Tonnen CO2. Der nachhaltige Biokohlenstoff bindet nicht nur langfristig CO2, sondern kann auch zu ökologischen Kunst- und Baustoffen sowie zu wertvollen Bodenhilfsstoffen („Terra Preta“) und Futterkohle verarbeitet werden.

Biokohlenstoff wird zu NET-Materialien

Kombiniert mit verschiedenen Bindemitteln, entstehen aus Biokohlenstoff NET-Materialien mit neuen, teilweise überragenden Eigenschaften. „NET“ steht für „Negative Emission Technology“. Diese “NET-Supermaterialien” verfügen über verbesserte Eigenschaften und ergänzen oder ersetzen viele Kunststoffe und Baumaterialien bei negativer CO2-Bilanz. Darüber hinaus sind sie wahlweise biologisch abbaubar oder dauerhaft beständig. Nach Gebrauch werden sie rezykliert oder rekarbonisiert. NET-Materialien greifen positiv in den globalen Kohlenstoffkreislauf ein und richten sich gegen die Ursache des Klimawandels.

Standort mitten im deutschen Waldgebiet

Der geplante Standort befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Walzwerks in Eberswalde, circa 50 Kilometer nordöstlich von Berlin und im Herzen eines der größten Hartholzgebiete Deutschlands. Die Rohstoffe aus der Region für die Karbonisierungsanlage sind entsprechend Resthölzer aus der Industrie sowie Reststoffe aus der Land- und Forstwirtschaft. Die Biomasse wird von einem Sägewerk bezogen, das rund 50 Kilometer von der Karbonisierungsanlage entfernt ist. Geliefert werden bereits getrocknete Sägeabschnitte und Industrierestholz sowie Kappholz, ein Sägenebenprodukt, das bei der Längenkappung von Rundholz beziehungsweise Stammholz in Holzsortierbetrieben oder Sägewerken anfällt. Das Holzaufkommen ist durch Klimawandel und Waldschäden dramatisch angestiegen (Käferholz und bei Stürmen umgeknickte Bäume). ForstexpertInnen rechnen damit, dass in den kommenden Jahren weiterhin viel Biomasse in der Region anfällt.

Technischer Innovationspartner: carbonauten GmbH

Mit der technischen Umsetzung der Karbonisierungsanlage wurde die carbonauten GmbH beauftragt. Dahinter stehen die Experten Torsten Becker und Christoph Hiemer. carbonauten hat ein System für Industrie, Unternehmen und Kommunen entwickelt, das sofort wirksam deren CO2-Emissionen und Kosten senkt. 2017 wurde das Unternehmen mit dem Ziel gegründet, weltweit Biokohlenstoffe in großen Mengen, hohen Qualitäten und zu wettbewerbsfähigen Preisen zu produzieren. Sie greifen bei der Entwicklung des Systems auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurück und bringen sowohl eine technische als auch ökonomische Expertise mit. Die carbonauten entwickeln weltweit dezentrale Standorte in unmittelbarer Nähe zu Biomasseresten, Abfallstoffen oder Energieabnehmern. Durch die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung und Unternehmen – je nach Infrastruktur und lokalen Interessen – schaffen die Karbonisierungsanlagen Identifikation, Wertschöpfung und Arbeitsplätze vor Ort.

InvestorInnen werden am Erfolg des Unternehmens beteiligt

InvestorInnen beteiligen sich an der ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG, die klimafreundlichen Biokohlenstoff und Erneuerbare Energie erzeugt. Die KommandistInnen sind am Ergebnis des Unternehmens beteiligt. Die Inbetriebnahme der Karbonisierungsanlage ist für das 4. Quartal 2021 geplant. Erlöse erzielt die Gesellschaft durch den Verkauf von Biokohlenstoff und Erneuerbarer Energie. Für die Biokohlenstoffe existieren bereits Abnahmeverträge. Ab dem zweiten Geschäftsjahr sind Ausschüttungen geplant. Über den Planungszeitraum 2021 bis 2027 sind Ausschüttungen in Höhe von 129 % der Kommanditeinlage prognostiziert. Das Beteiligungsangebot basiert auf einer Prognose von 7,25 % IRR pro Jahr.

Beteiligungsangebot im Überblick:

  • Name : ClimateCarbon Eberswalde GmbH und Co. KG
  • Rendite : 129 % Gesamtmittelrückfluss gemäß Prognose
  • Laufzeit : bis min. 2027
  • Mindestanlage : 2.000 Euro oder ein Vielfaches

Weitere Infos unter www.climatecarbon.de

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Hinweise: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zur Beteiligung an der ClimateCarbon Eberswalde GmbH & Co. KG dar und können keine individuelle Beratung ersetzen. Die Pressemitteilung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine ausführliche Darstellung der Vermögensanlage einschließlich der damit verbundenen Chancen und Risiken sind dem veröffentlichten Verkaufsprospekt zu entnehmen. Der Verkaufsprospekt, evtl. Nachträge hierzu sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt stehen zum Download unter www.climatecarbon.de bereit und sind bei der ForestFinance ClimateCarbon GmbH, Eifelstraße 14, 53119 Bonn kostenlos erhältlich.

Bonn. Die ForestFinance Gruppe finanziert mit ihren Angeboten eine innovative Technik zur Herstellung klimafreundlicher, CO2-senkender Biokohlenstoffe und fördert den Aufbau einer ersten deutschen Karbonisierungsanlage in Eberswalde gemeinsam mit dem Technologie-Unternehmen carbonauten GmbH. Die Einsatzmöglichkeiten der dort produzierbaren Biokohlenstoffe sind vielfältig: Ob als nachhaltiger Primär-Rohstoffersatz für Kunststoffe, Wasserpuffer und Bodenverbesserer (Superdünger „Terra Preta“), als Futterkohle für Tierhaltungsbetriebe, in Biogasanlagen oder als deutlich nachhaltigerer Biobrennstoff für den Grill. Mit diesem Verfahren entsteht beispielsweise auch der Rohstoff für die Herstellung von Aktivkohlen. Diese kennt man aus den Wasserfiltern, Klimaanlagen und Entschwefelungsanlagen der Industrie.

CO2-Bindung im Verhältnis 1 zu 3,3

Eine Tonne der Biokohlenstoffe aus der carbonauten-Herstellung speichert das Äquivalent von 3 bis 3,3 Tonnen CO2. Kombiniert mit verschiedenen Bindemitteln, entstehen carbonauten NET-Materials® mit neuen, teilweise überragenden Eigen-schaften. „NET“ steht für „Negative Emission Technology“. Diese “NET-Supermaterialien” verfügen über verbesserte Eigenschaften und er-gänzen oder ersetzen viele Kunststoffe und Baumaterialien bei negativer CO2-Bilanz. Darüber hinaus sind sie wahlweise biologisch abbaubar oder dauerhaft beständig. Nach Gebrauch werden sie rezykliert oder rekarbonisiert.

Bio-Kohlenstoff als Basis für „Plastikprodukte“

Carbonauten NET-Materials® sind günstiger als die konventionellen und fossilen Pendants, da die Produktion der Biokohlenstoffe hocheffizient ist und Biomassereste günstig sind. Zudem entsteht bei der Karbonisierung überschüssige, grundlastfähige Erneuerbare Energie. „In Zukunft wird es möglich sein, selbstabbaubare Produkte zu produzieren, die heute noch aus umweltschädlichem Plastik bestehen. Beispielsweise könnten kleine Blumentöpfe und andere Pflanzgefäße zukünftig biologisch abbaubar sein. Und dieses Material ermöglicht den Austausch von heute noch extrem umweltbelastenden Konsumprodukten zu selbst auflösenden Reststoffen: zum Beispiel bei den massenhaft verwendeten Kaffeekapseln oder To-Go-Bechern“, beschreibt Torsten Becker, carbonauten Gründer und einer der Entwickler der Technologie, seine Vision.

Bio-Grillkohle – besser aus Reststoffen als aus Tropenholz

Der Jahresbedarf an Grillkohle in Europa beträgt 800.000 t. Allein in Deutschland sind es 250.000 t und davon werden lediglich 40.000 t ökologisch nachhaltig und in hoher Qualität hergestellt. Der Großteil der restlichen Grillkohle kommt aus Südamerika, Afrika und Osteuropa, wo ganze Regenwälder gerodet werden und mit ihnen ein wichtiger CO2-Speicher und Klimapuffer zerstört wird. 2018 analysierten der World Wildlife Fond (WWF) und die Stiftung Warentest 22 verschiedene Grillkohlen von Tankstellen und Supermärkten. Davon waren nur zwei Produk-te frei von Tropenhölzern. Grillkohle aus Tropenholz ist nicht nur aus Klimagründen eine Sünde, sie ist auch noch außerordentlich ineffektiv. Denn, aus 10 t Holz werden aufgrund ineffizienter Verfahren nur 1 t Grillkohle erzeugt. Dabei liegt der Kohlenstoffgehalt bei lediglich 60 - 70 %, was eine niedrige Energiedichte und auch noch schlechtes Grillverhalten bedeutet. Umso wichtiger, dass bei der Verwendung von Grillkohle keine Primärwälder zum Einsatz kommen, sondern Bio-Grillkohle mit einer deutlich besseren Bilanz.

Kein Beschaffungsproblem bei Bio-Kohlenstoffen

Stürme, extreme Dürren, überdurchschnittlich viele Waldbrände und Borkenkäferbefall: Der deutsche Wald leidet und die anfallenden Mengen an Schadholz werden größer. Die Karbonisierung bietet die Möglichkeit, das Schadholz in deutschen Wäldern sinnvoll zu nutzen; so werden abgestorbene Waldbestände, die nicht mehr anderweitig genutzt werden können, wirtschaftlich rentabel und ökologisch verwertet. Auch holzige Reste der Industrie können verwendet werden. „Die Förster weisen aktuell immer wieder darauf hin, dass es in jedem ökologischen System sinnvoll und erwünscht ist, Resthölzer im System zu belassen und somit das Ökosystem zu fördern. Zu einer Bestandspflege gehört aber eben auch, dass Teile der abgestorbenen Bäume für eine gute Pflege und bessere Renaturierung des Waldes entfernt werden müssen“, beschreibt Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer der ForestFinance Gruppe, den Spagat mit dem Umgang mit den Waldschäden. Tatsächlich ist unter den bisherigen Bedingungen diese Pflege für die Waldbesitzer aufgrund der extrem gesunkenen Holzpreise nicht zu finanzieren. Wertsteigerungen durch die Karbonisierung wären daher mehr als willkommen.

Bio-Kohlenstoffe – ein ideales Thema für ForestFinance

Das Thema der Karbonisierung ist für die ForestFinance Gruppe international ein spannendes Thema, weil so das bestehende Konzept, die Leistungen des Waldes in Wert zu setzen, auch auf die Verwertung der Reststoffe ausgeweitet werden kann. Harry Assenmacher beschreibt das zusätzliche Potential: „Wir lassen in unseren Ökosystemen Werte für die Investoren entstehen. Bisher durch den Verkauf von Holz-, anderen agroforstlichen Produkten wie beispielsweise Kakao oder durch die Verwertung von CO2-Rechten. In unseren Wäldern wird regelmäßig durchforstet und so entsteht jede Menge Restholz. Dieses Holz und vor allem Stämme mit geringerem Durchmesser, die nicht kommerziell zu verwerten sind, könnten teilweise mit der Karbonisierung aufgewertet werden. Und das ohne Biodiversität und den Biomassebestand zu schmälern.“ Mit der ersten Testanlage in Brandenburg wurde zudem ein Kundenwunsch erfüllt: „Viele unserer langjährigen Kunden würden gern in ein nationales Projekt investieren, nicht nur in den Tropen. Mit dem Aufbau einer solchen Karbonisierungs-Anlage zunächst in Deutschland, ermöglichen wir den Kunden eine Investition in nationale Projekte“, ergänzt Assenmacher. Seit Dezember bietet die ForestFinance Capital GmbH den börsennotierten „ForestFinance Green Bond 20/30“ mit zehnjähriger Laufzeit und einem jährlichen Zins in Höhe von 5,1% an. Zu den sieben enthaltenen Projekten gehört unter anderem auch die Finanzierung der Karbonisierungs-Testanlage in Brandenburg sowie der Aufbau und Betrieb von je einer Anlage in Panama und Kolumbien.

Moderne Karbonisierung – eine alte Methode mit höchster Effizienz

Die Hydrothermale Karbonisierung (HTC) ist eine nachhaltige Technologie mit viel Potential, bei der Holzreststoffe in Bio-Kohlenstoff gewandelt werden. Durch thermo-chemische Umwandlungsprozesse (Pyrolyse) wird Holz unter Ausschluss von Sauerstoff stark erhitzt. Durch die hohen Temperaturen werden die Bindungen innerhalb der langkettigen Moleküle der pflanzlichen Zellen gespalten und durch den Sauerstoffausschluss wird eine Verbrennung – also die Verbindung vom im Holz enthaltenden Kohlenstoff mit Sauerstoff zu CO2 – verhindert. Es entsteht Bio-Kohlenstoff, ein Gemisch organischer Verbindungen mit einem weit überwiegenden Anteil von Kohlenstoff (75 bis 90 %).

High-Tech aus Deutschland

Bei der vom ForestFinance-Partner „carbonauten“ verwendeten Technik werden klimaschädliche Gase im Herstellungsprozess abgetrennt und zur Erzeugung regenerativer Energie verwendet. Zusätzlich wird durch die Nutzung von Holzreststoffen das Verrotten und Freisetzen des hochklimaschädlichen Methans verhindert und es entsteht neben den Bio-Kohlenstoffen auch ein Synthesegas, welches als Rohstoff zur Erzeugung Erneuerbarer Energie genutzt wird. Zudem entsteht aus den Teeren der Biomasse sogenanntes Pyrolyseöl. Dieses hat einen Heizwert vergleichbar mit Erdöl und kann den Energieüberschuss, der bei der Kohlenstoff-Produktion entsteht, noch erhöhen.

 

 

Hinweis: Die in dieser Pressemitteilung vorhandene Nennung der ForestFinance Capital GmbH ist eine Werbemaßnahme. Die hier enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zum Kauf des ForestFinance Green Bond 20/30 dar und können keine individuelle Beratung ersetzen. Diese Aufstellung enthält nicht alle relevanten Informationen zu diesem Finanzinstrument. Vor einer Anlageentscheidung über die Zeichnung des ForestFinance Green Bond 20/30 wird potentiellen Anlegern empfohlen, den Wertpapierprospekt zu lesen, um die potentiellen Risiken und Chancen der Anlageentscheidung vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospektes durch die zuständige Behörde (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, BaFin) ist nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Die ForestFinance Capital GmbH erklärt, dass die Billigung des Wertpapierprospektes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen ist. Der Wertpapierprospekt „ForestFinance Green Bond 20/30“ und eventuelle Nachträge können heruntergeladen werden unter: www.forestfinance-capital.com

In Papierform kann der Wertpapierprospekt kostenlos angefordert werden bei: ForestFinance Capital GmbH, Eifelstr. 14, 53119 Bonn, Telefon: 0228 94 37 78 – 23 Telefax: 0228 94 37 78 – 20, E-Mail: info@forestfinance-capital.com

 

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2020

Bonn. Zum Jahresende statten sich Unternehmen üblicherweise mit zahlreichen Werbemitteln aus, auf denen das Firmenlogo prangt. Das reicht vom Kalender über Kugelschreiber bis zu allerlei anderen Gebrauchsgegenständen. Allen gemeinsam ist: nachhaltig und besonders sind sie nicht.

Im Gegenteil: die meisten Produkte sind aus Plastik und von vornherein nicht für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Der dadurch entstehende Plastikmüll überlebt dagegen Jahrzehnte. ForestFinance bietet Unternehmen attraktive und natürliche Alternativen: Mit GeschenkBaum, ChocolateTree oder SchutzWald wer-den Geschenke angeboten, die doppelt Wirkung erzeugen – für Umwelt und Klima und Eindruck beim Beschenkten.

Der GeschenkBaum wächst in einem tropischen Mischwald in Panama und lässt aus ehemaligen Viehweiden ein biodiverses Ökosystem entstehen. Mit dem ChocolateTree wird der Beschenkte Pate eines Kakaobaums in Peru und wird mit fünf Tafeln Edelschokolade belohnt. SchutzWald bewahrt einen Regenwald in Panama vor Rodung und Bewirtschaftung und sorgt so für die dort lebenden Arten und das Klima.

„Wir haben über 25 Jahre Erfahrung mit Aufforstung und Waldschutz in den Tropen. Mit diesen drei Produkte bieten wir Unternehmen eine wirklich natürliche und sympathische Alternative zu den wirkungslosen Weihnachtspräsenten für Kunden und Mitarbeiter“, beschreibt Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer der ForestFinance Service GmbH den besonderen Service.

Nachhaltige Geschenke, die Wirkung erzeugen

Immer mehr Unternehmen nehmen dieses Angebot gern an, oftmals angestoßen durch die hauseigene Corporate-Social-Responsibility-Abteilung oder anderen Stellen, die sich um die Nachhaltigkeit des Unternehmens bemühen.

Geschenke funktionieren sehr gut im klassischen Vertrieb für Bundle-Modelle, bei denen der Käufer zusätzlich zu einem bestimmten Produkt oder einer Be-stellmenge eine Prämie erhält. So erhalten Kunden eines Massivhausherstellers beim Hauskauf eines ausgewählten Energiestandards SchutzWald in Panama mit einem Zertifikat dazu. Oder ein Anbieter belohnt die Abnahme einer bestimmten Produktanzahl mit einem ChocolateTree.

Baumpflanzaktionen im Fokus

Vermehrt unterstützen Unternehmen Baumpflanzaktionen mit kleinen Beiträgen beim Kauf ihrer Produkte. Eine Vorgehensweise, die man bei ForestFinance nicht zwingend empfiehlt: „Das massenhafte Pflanzen von Bäumen ist keineswegs immer eine gute Sache. Man kann mit Bäumen, insbesondere Monokulturen, ganze Landstriche verwüsten. Wir raten daher immer, zuallererst auf die Forstkonzepte zu achten“, warnt Assenmacher.

Oftmals entsteht bei diesen Aktivitäten der Eindruck, das Pflanzen von einem Baum wäre mit wenig Geld möglich. Einen Setzling zu ziehen, ihn einzupflanzen, zu pflegen und über Jahre zu betreuen bis daraus ein gesunder Baum in einem vitalen Ökosystem wird, kann jedoch niemand für einen Centbetrag leisten.

1 Quadratmeter Regenwald schützen für 1 €

„Wälder aufzuforsten mit dem richtigen Mix an Arten und an den richtigen Stellen für eine langfristige Wirkung, ist eine wirklich gute Tat für Biodiversität und Klima. Das kostet aber Geld und ist nicht im Centbereich zu ermöglichen“, mahnt Assenmacher und wirbt für eine weitere Maßnahme: „Eher noch wichtiger im Sinne des Klimaschutzes ist es, bestehende Flächen vor der Abholzung zu schützen. Diese Wälder sind bereits da und sorgen für ein gutes Klima. Je mehr wir diese schützen umso besser für uns alle. Und für einen Euro kann man bereits einen Quadratmeter Regenwald schützen.“

Weitere Infos unter www.forestfinance.de/fuer-unternehmen

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Bonn. ForestFinance Capital beteiligt sich als Lead Investor an the nu company, dem Leipziger Impact Startup, das mit der Marke „nucao“, dem ersten klimapositiven Schokoriegel und der Aufklärungsaktion #foodforanuworld bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Die Produkte des Unternehmens werden unter anderem bei dm und REWE gelistet und haben im dritten Jahr in Folge zu einem Umsatzwachstum von 200 Prozent geführt.

Die ForestFinance Capital GmbH hat sich an the nu company GmbH beteiligt. Mit einem Teil seiner aktuell im Vertrieb befindlichen Anleihe, dem „ForestFinance Green Bond 20/30“, erhält the nu company ein Gesellschafterdarlehen, mit dem das Unternehmen die Geschäftstätigkeit ausbauen kann und insbesondere das Projekt „heimkompostierbare Verpackung für Flüssigkeiten“ vorantreiben kann. Bernhard Engl, Geschäftsführer der ForestFinance Capital GmbH, sieht ein großes Potential: „the nu company verändert mit dem nachhaltigen Konzept die Lebensmittelbranche und trifft den Nerv der Verbraucher. Mit unserem Engagement fördern wir diese Entwicklung und unterstützen das innovative Unternehmen bei der Marktdurchdringung.”

Prominente Unterstützung – ForestFinance ist in guter Gesellschaft

Als zusätzliche Investoren aus der Nachhaltigkeitsszene konnte the nu company unter anderem Ex-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, Develey-Geschäftsführer Michael Durach und Square One Foods mit an Bord nehmen. Aktuelle Zahlen und Prognosen zeigen, dass sich das Investieren in grüne Start-ups für alle lohnt. Denn verantwortungsvoller Konsum gewinnt besonders in Zeiten der Pandemie an Relevanz. Immer mehr Endverbraucher bemühen sich um eine nachhaltigere Lebensweise, um die eigene Bilanz zu verbessern. Dazu gehört aber auch der Wunsch, Unternehmen zu unterstützen, die anders wirtschaften und neue, um-weltfreundliche Wege gehen. the nu company hat bereits gezeigt, dass eine grüne Art des Wirtschaftens möglich ist. Seit 2016 hat das Start-up 9 Tonnen Plastik gespart, über 37 Tonnen Industriezucker ersetzt und über 3 Millionen Bäume gepflanzt – damit werden 675 Mal mehr Emissionen gebunden, als die Produkte entlang der gesamten Wertschöpfung verursachen.

Attraktives Projektportfolio im ForestFinance Green Bond 20/30

Das Engagement bei the nu company ist nur ein Teil des Projektportfolios, das die ForestFinance Capital mit ihrer gerade gestarteten Anleihe ausgewählt haben. „Der ForestFinance Green Bond 20/30 umfasst weitere hoch attraktive, nachhaltige Projekte, wie die Errichtung und den Betrieb von innovativen Karbonisierungsanlagen in Brandenburg, in Kolumbien und Panama. Investitionen in Biomandelbäume, Bio-Oliven und Bio-Datteln in Marokko sowie die Übernahme von bereits bestehenden Wald- und Kakaoaufforstungen in Panama und ist ab dem 9. November über die Deutsche Börse zu zeichnen“, ergänzt Bernhard Engl.

Weitere Infos unter www.forestfinance-capital.com

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Bonn. Statt Schlips, Socken und Überflüssiges sollen Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr ganz besonders Natur und Umwelt schützen. ForestFinance bietet für Waldliebhaber Alternativen unter dem Tannenbaum.

Anders Schenken

Mit wenigen Klicks erhalten naturverbundene Geschenkesucher ganz besondere Präsente. ForestFinance bietet Geschenke mit Sinn – wie Regenwaldschutz, Baumpatenschaften oder den „Baum mit Schokolade“.

SchutzWald

Wer SchutzWald verschenkt, erhält eine persönliche Urkunde, schützt Regenwald vor dem Holzfäller, Rodung und natürlichen Risiken, bindet schädliches CO2 und setzt ein Zeichen für Klima- und Artenschutz. Schon für 5 Euro können 5 Quadratmeter Regenwaldschutz verschenkt werden – nach oben gibt es (fast) keine Grenze. Die Größe ist frei wählbar. Warum also nicht 50 Quadratmeter – der Regenwald kann das Geschenk gebrauchen.

Zahlreiche seltene Arten leben in diesem „Geschenk“-Wald, der in Biodiversitätsstudien als „high conservation value forest“ eingestuft wurde und vielen vom Aus-sterben bedrohten Arten ein Zuhause bietet. Hier tummeln sich seltene Reptilien-, Amphibien- und Vogelarten sowie Kapuzineräffchen, Faultiere und Ozelots. Der Name des SchutzWaldes „Los Monos“ kommt nicht von ungefähr: Er bedeutet übersetzt „die Affen“.

ChocolateTree

Etwas süßer geht es mit dem ChocolateTree als Weihnachtsgeschenk. Diese Kakaobaum-Patenschaft in Peru in der Region San Martín macht auf zweifache Weise Freude: Zum einen wächst der ChocolateTree auf einer nachhaltig bewirtschafteten Kakaofinca. Neben einer Pflanzurkunde erhält der Beschenkte eine „süße Rendite“: Fünf Tafeln feinste Edelbitter- und Milchschokoladen, handgefertigt in der Schokoladenmanufaktur des renommierten Chocolatiers Georg Bernardini. Der ChocolateTree kostet inkl. der fünf Schokoladen 40 Euro. Verschenken oder sich selbst eine Freude machen!

GeschenkBaum

Mit dem GeschenkBaum lässt man neuen Tropenwald in Panama wachsen. Mit jedem GeschenkBaum wird dort ein neuer Baum gepflanzt. Die Beschenkten er-halten eine personalisierte Besitzurkunde und eine Wildblumen-Saatmischung für zuhause. Für nur 59 Euro unterstützt der GeschenkBaum nicht nur den Klimaschutz, sondern schafft neuen Lebensraum für Tiere und Pflanzen und verbessert die sozialen Bedingungen in ländlichen Regionen Panamas. Denn es entsteht ein nachhaltig, ökologisch bewirtschafteter Tropenwald mit Arbeitsplätzen für die lokale Bevölkerung. Aus der Ernte einzelner Bäume entsteht ein kleiner Ertrag für den GeschenkBaum-Inhaber. Ein Geschenk, das für Umweltschutz und soziale Fairness steht. „Unsere Geschenkprodukte eignen sich perfekt für alle Familien-Anlässe, zu denen etwas Besonderes verschenkt werden soll. Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Hochzeit – all diese Ereignisse werden im wahrsten Sinne nachhaltig begleitet. Und gerade zu Weihnachten erfreuen sich unsere Angebote zu Recht einer sehr großen Beliebtheit“, erläutert Harry Assenmacher, Geschäftsführer und Gründer der ForestFinance Gruppe.

Alle Produkte können online unter www.forestfinance.de/schenken detailliert angesehen und einfach bestellt werden. So klappt es auch mit nachhaltigen Weihnachten.

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Bonn. Zufriedene Gesichter in der ForestFinance-Zentrale: Der Kakaowald in Panama und die Oliven- und Dattelhaine in Marokko haben erfolgreich die Bio-Zertifizierung erhalten. Neben der UTZ-Zertifizierung für nachhaltig-soziale Landwirtschaft und der „Gold Standard“-Zertifizierung für klimafreundlichen Anbau des Kakaowaldes, bedeutet die Bio-Zertifizierung der Agroforste nun vollständige Produkttransparenz für den Konsumenten.

Bio-Zertifikat als weiteres Add-On für die nachhaltigen Angebote

Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer der Forest Finance Service GmbH unterstreicht die Bedeutung der Bio-Zertifikate für die Unternehmensgruppe: „In unseren Wäldern haben wir in den vergangenen 25 Jahren schon immer ökologisch und nachhaltig gearbeitet und damit teilweise neue Standards gesetzt. Mit den nun offiziellen Bio-Zertifizierungen haben wir einen weiteren Baustein geschaffen, damit die nachhaltig angebauten Rohstoffe aus unseren Projekten noch besser zu vermarkten sind. Für den Käufer bedeutet dies vollständige Transparenz über Herkunft und Herstellung dieser Premium-Bio-Lebensmittel.“

Der ForestFinance-Edelkakao gehört bereits seit Jahren zu den qualitativ herausragenden Kakaos aus Panama und trägt seit einigen Jahren das UTZ-Siegel für nachhaltige Landwirtschaft mit hoher sozialer Verantwortung. Zudem sind die ForestFinance-Kakaowälder in Panama „Gold Standard“-zertifiziert und damit klimafreundlich bewirtschaftet. Mit der Bio-Zertifizierung des Kakaowaldes „Rio Uyama“ durch den Zertifizierer Bio Latina verfügt ForestFinance ab sofort über ein Angebot für die Käufer, die auf bio-zertifizierte Rohstoffe angewiesen sind. „Schon die Eigenschaft als UTZ-zertifizierter Edelkakao machte in der Vermarktung einen großen Unterschied. Nun aber, mit dem Bio-Siegel, eröffnen sich vollkommen andere Vermarktungsmöglichkeiten im Vergleich zu den üblichen Massenkakaos“, freut sich Assenmacher. „Dazu bieten wir mit dem RootProof-System Verarbeitern und Konsumenten die Möglichkeit den Herkunftsort z. B. des Kakaos exakt nachzuverfolgen.“

In Marokko befindet sich das jüngste Projekt aus dem Hause ForestFinance: Dabei handelt es sich um den Aufbau eines Agroforstsystems mit Oliven und Datteln, deren Aufzucht von Beginn an auf biologischer Basis geplant war. „Mit dem Zertifikat können wir nun dokumentieren, dass wir es nicht bei der Idee belassen. Wir halten die Bio-Zertifizierung beim Vertrieb der Ernteerzeugnisse für einen wichtigen Wettbewerbsvorteil“, so Assenmacher. Auch für den Vertrieb des Direktinvestments „Oase 1“, über das das Projekt finanziert wird, spielt die Zertifizierung der Fläche für den Anbau von Oliven und Datteln eine wichtige Rolle. Denn gerade im aktuellen Umfeld ist die Nachfrage nach Impact Investments, bei denen die Einhaltung ökologischer und sozialer Standards Voraussetzung ist, besonders hoch. Zertifiziert wird die Anbaufläche in Marokko durch Kiwa, einem der 20 weltweit führenden Anbieter für Testen, Inspizieren und Zertifizieren.

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Bonn. Wie Mitte des Jahres angekündigt startet ForestFinance Capital ab sofort den Vertrieb des ForestFinance Green Bond 20/30 mit zehnjähriger Laufzeit und einer Verzinsung von 5,1%. „Diese Anleihe ist das erste grüne Kapitalmarktprojekt und wir freuen uns sehr, dass der Vertrieb jetzt losgehen kann“, freut sich Forest-Finance Capital GmbH Geschäftsführer Bernhard Engl.

Nachhaltige Projekte und Wertschöpfungsketten

Alle Projekte, in die das Unternehmen investieren wird, liegen entlang der Wert-schöpfungskette von natürlichen Rohstoffen. Aktuell sind das Holz und Biomasse, Kakao, Bio-Datteln, Bio-Oliven und Bio-Mandeln. Der ForestFinance Green Bond 20/30 unterstützt den Anbau von Rohstoffen genauso, wie deren Weiterverarbeitung und Veredelung. Der Projektmix besteht aus:

• nachhaltiger Forstwirtschaft und Kakaoanbau in Panama

• Bio-Landwirtschaft in Marokko

• Projektentwicklung von Verpackungsmaterial für flüssige Lebensmittel

• Verarbeitung von Biomasse zu Bio-Holzkohle.

 

Nachhaltigkeit als Programm

Bei der Projektauswahl richtet sich ForestFinance Capital nach den Green Bond Principles (GBP 2018) und orientiert sich darüber hinaus an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) dienen Unternehmen als Richtlinien, nachhaltig zu handeln. „Wir verpflichten uns, nur Projekte zu finanzieren, die mindestens eines der Sustainable Development Goals positiv beeinflussen und die darüber hinaus den Nachhaltigkeitsprinzipien der ForestFinance Gruppe entsprechen“, erklärt Bernhard Engl und ergänzt: „Die Einhaltung dieser Nachhaltigkeitsziele und der Green Bond Principles wurden im Rahmen einer Second Party Opinion von imug mit der bestmöglichen Bewertung ‚angemessen‘ bewertet.“

Folgende Projekte wurden für den ForestFinance Green Bond 20/30 ausgewählt:

 

Karbonisierungsanlagen in Deutschland, Kolumbien und Panama

Karbonisierung ist ein nachhaltiges Verfahren zur Umwandlung von Holz in Bio-Holzkohle. Durch thermo-chemische Umwandlungsprozesse (Pyrolyse) wird luft-getrocknetes Holz in Abwesenheit von Sauerstoff sehr stark erhitzt. Durch die ho-hen Temperaturen werden die Bindungen innerhalb der langkettigen Moleküle der pflanzlichen Zellen gespalten und durch den Sauerstoffausschluss wird eine Verbrennung verhindert. So entstehen Bio-Holzkohle sowie ein Synthesegas, welches als Erneuerbare Energie genutzt wird. Das deutsche Unternehmen „Carbonauten GmbH“ plant eine Produktionsanlage für Bio-Holzkohle mit einer Gesamtkapazität von 3.200 Tonnen pro Jahr in Eberswalde (Brandenburg) zu errichten und zu betreiben. Die ForestFinance Capital wird sich an der Gesellschaft beteiligen und ein Gesellschafterdarlehen zur Verfügung stellen. Darüber hinaus plant ForestFinance Capital die Projektierung, den Bau und den Betrieb von zwei weiteren Produktionsstätten zur Erzeugung von Bio-Kohle in Puerto Carreño, Kolumbien und Las Lajas, Panama. Die lokale Weiterverarbeitung von Biomasse wird neue Arbeitsplätze in der Region schaffen und Investoren können am wachsenden und lukrativen Markt für Bio-Holzkohle aus zertifizierten Rohstoffquellen in Deutschland und Europa partizipieren. Die Forest-Finance Gruppe verfügt in Panama und Kolumbien über den Zugriff auf die benötigten Holzmengen.

Produktion von bio-zertifizierten Mandeln, Oliven und Datteln in Marokko

Das Prinzip von Agroforst ist simpel: Auf ein und derselben Fläche werden gleichzeitig oder aufeinanderfolgend Bäume und Feldfrüchte angebaut. Wenn Agroforstwirtschaft richtig umgesetzt wird, ist sie eine nachhaltige Form der Landnutzung. ForestFinance Capital verwendet einen Teil der Anleihe über mehrere Jahre für die Aufforstung bzw. die Bewirtschaftung eines landwirtschaftlichen Projektes in Marokko, bei dem ein nachhaltiges Agroforstsystem zur Produktion von Bio-Mandeln, Bio-Oliven sowie Bio-Datteln entstehen wird. Durch die Projekte werden Arbeitsplätze in einer ländlichen Region Marokkos geschaffen. Mandeln genießen bei Verbrauchern ein gutes Image als natürliches und gesundes Produkt – der Markt für Bio-Mandeln wächst stetig. 130 Hektar Land sind für den Anbau von Bio-Mandeln vorgesehen, die nach den Richtlinien der EU-Öko-Verordnung bewirtschaftet werden. Zum Ende der Laufzeit der Anleihe soll die produktive Fläche veräußert werden. 2018 startete die Bewirtschaftung von ca. 200 Hektar Land mit Bio-Oliven und 200 Hektar Land mit Bio-Datteln in Marokko. Im Jahr 2025 hat ForestFinance Capital die Möglichkeit, die dann voll produktiven 400 Hektar Land zu übernehmen. Zum Ende der Laufzeit soll das Land mit produktiven Olivenbäumen und Dattelpalmen wieder veräußert werden.

Heimkompostierbare Verpackungen für Flüssigkeiten und Getränke

Ein Ziel der „the nu company GmbH“ besteht darin, bestehende Lebensmittelkonzepte zu überdenken. Gesunde Lebensmittel sollen so einfach und schmackhaft wie möglich angeboten werden, um eine optimale Kombination aus Funktion und Genuss zu schaffen. Die ForestFinance Capital GmbH ist mit 7,5 Prozent am Gesellschaftskapital der the nu company GmbH beteiligt. Zusätzlich erhält das Unternehmen ein Gesellschafterdarlehen, mit dem die Geschäftstätigkeit ausgebaut, neue Produkte entwickelt und das Projekt „heimkompostierbare Verpackung für Flüssigkeiten“ vorangetrieben wird. Alle Produkte der the nu company GmbH sind in heimkompostierbaren und damit kunststofffreien Verpackungen verpackt. Eine Verpackung, um flüssige Medien lebensmittelsicher in eine heimkompostierbare Verpackung abzufüllen, existiert derzeit noch nicht. Die technologische Herausforderung besteht darin, ein Material zu finden, das es ermöglicht dem Produkt ein Jahr Mindesthaltbarkeit zu gewähr-leisten und dennoch bei Kontakt mit Bioabfällen einen Zerfallprozess durchlebt und sich rückstandsfrei in CO2 und H2O abbaut.

Bewirtschaftung von Kakao- und Waldflächen in Panama

Die ForestFinance Capital GmbH wird bis zu 100 Hektar bereits aufgeforstete Kakao- und Waldflächen in den Regionen Bocas del Toro und Darién in Panama von der Forest Finance Panama S.A. übernehmen. Von den 100 Hektar ist etwa die Hälfte mit Kakao bewirtschaftet und generiert bereits Erträge aus dem Verkauf des Kakaos. Das durchschnittliche Alter der Kakaobäume liegt bei ca. acht Jahren. Kakaobäume haben einen Produktionszyklus von 25 bis 30 Jahren. Die anderen rund 50 Hektar Land wurden in den Jahren ab 2010 mit Edelhölzern aufgeforstet und werden fortwirtschaftlich nach modernsten Standards nachhaltig bewirtschaftet. Die Kakaoflächen sollen über die gesamte Laufzeit des Green Bond bewirtschaftet werden, während die Waldflächen nach den derzeitigen Planungen bereits in den Jahren 2021-2022 wiederverkauft werden. ?

ForestFinance Green Bond 20/30 im Überblick

Name : ForestFinance Green Bond 20/30
Zinsen : 5,1% Zinsen pro Jahr
Laufzeit : 10 Jahre
Mindestanlage : 1.000 Euro oder ein Vielfaches
Emissionsvolumen : bis zu 25 Millionen Euro
Second Party Opinion : von imug mit Bestbewertung: „angemessen“
Handelsplätze : ab sofort www.forestfinance-capital.com ,ab 09.11.2020 über „Direct Place Tool“ der Frankfurter Börse, ab 01.12.2020 Frankfurter Börse (Marktsegment Green Bond angestrebt)

Weitere Infos unter www.forestfinance-capital.com

 

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Bonn. ForestFinest, das beliebte Kundenmagazin des Walddirektinvestment-Anbieters ForestFinance, wird in diesem Jahr vorzeitig veröffentlicht. Angesichts der aktuellen Situation rund um die Corona-Pandemie versorgt das Unternehmen seine Kunden umfangreich über Projekte und Ereignisse in den Projektländern.

Die Bedeutung von Naturschutz und Wald steigt

Die globalen Auswirkungen der Corona-Krise haben viele Menschen nachdenklich gemacht, ob die in Industrieländern vorherrschende Lebens- und Wirtschaftsweise die Richtige für die Zukunft ist. Inzwischen mehren sich die Stimmen der Wissenschaftler, die eine naturverträglichere Lebensweise anmahnen, weil sie einen direkten Zusammenhang zwischen dem Raubbau an der Natur einerseits und dem Entstehen von Pandemien andererseits erkennen. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Schutz von Natur und Biodiversität – das Schaffen von Wald – immense Bedeutung.

Auf diese Problematik geht auch Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer der Forest Finance Service GmbH in seinem Leitartikel ein. Er schreibt: „Wir wollen und wollten schon immer Werte schaffen, die niemandem schaden und möglichst allen nutzen. Das ist Wald, aber auch Agroforstwirtschaft, die Lebensmittel erzeugt, ohne Leben zu zerstören. Wir werden versuchen, weiter anders zu wirtschaften und hoffen, dass uns viele Menschen dabei unterstützen und begleiten.“

Das vorgezogene ForestFinest-Magazin lässt Menschen aus allen Projektländern zu Wort kommen, beschäftigt sich aber aus aktuellem Anlass auch mit weiteren Fragen rund um das Thema WaldSparen: Von positiven Signalen für das Leben nach Corona über Informationen aus der Wissenschaft zum Thema Ökosystemleistungen über das 25-jährige Jubiläum und die Schokoladenseiten von ForestFinance. Das Ergebnis ist ein informatives Heft mit 44 Seiten und einer Auflage von 24.000 Exemplaren.

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Bonn. Die neueste Investitionsmöglichkeit mit Vermögensanlage-Prospekt für Anleger der ForestFinance heißt „WaldSparen VI“ und wird ab dem 28. Februar 2020 vertrieben. Es handelt sich um Direktinvestments in ökologischen Mischwald in Panama, bei dem Anleger einen Vertrag über Grundstückspacht sowie Forst- und Verwaltungsdienstleistungen abschließen. Anleger pachten eine individualisierte und kartographisch erfasste Fläche und beauftragen ForestFinance mit der Aufforstung und Pflege der Fläche für die prognostizierte Laufzeit von voraussichtlich 25 Jahren. Die Erlöse aus dem Verkauf der Ernteerträge (voraussichtlich in den Jahren 13, 19 und 25) werden an die Anleger ausbezahlt. Investiert wird in Forstflächen in Panama sowie Forst- und Verwaltungsdienstleistungen, die im Zusammenhang mit den Flächen für den Anleger erbracht werden.

Erträge werden aus dem Verkauf von Edelhölzern generiert Anlageziel ist es, kommerziell vermarktbare Edelhölzer heranzuziehen und aus deren Verkauf Erlöse für den Anleger zu erwirtschaften. Gleichzeitig werden sichere und faire Arbeitsplätze in einer ländlichen Region in Panama gefördert und ein Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet. „Das Produkt hat bei uns im Hause eine lange Tradition“, erläutert Harry Assenmacher, Geschäftsführer und Gründer der Forest Finance Service GmbH, die neueste Investitionsmöglichkeit. „Mit der Idee des Mischwaldes in Panama haben wir vor 25 Jahren begonnen und Begriffe wie BaumSparVertrag und WaldSparBuch geprägt. Mittlerweile verfügen wir über jahrzehntelange Erfahrung in Panama und mit dem Mischwaldkonzept. Ich freue mich sehr, dass wir mit „WaldSparen VI“ dieses gebündelte Wissen mit dieser Vermögensanlage anbieten können.“

Zertifiziert und mit Gold Standard ausgezeichnet

Anleger profitieren zusätzlich von den Errungenschaften und Konzepten der vergangenen Jahre. So sind sämtliche Mischwaldflächen in Panama seit der Erstellung ununterbrochen zertifiziert und mit dem Gold Standard ausgezeichnet. „Das ist der Vorteil, wenn man in ein Konzept investiert, das seit vielen Jahren existiert und in dem viele Prozesse bereits gelernt und optimiert sind“, ergänzt Assenmacher.

Mischwald vs. Monokultur-Plantage

Die Aufforstungen sind keine Monokulturen, sondern Mischforste, die vielen einheimischen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten, den Boden schützen und mit wichtigen Nährstoffen anreichern, Wasser speichern und filtern und einen positiven Einfluss auf das Weltklima haben. Nach Ablauf der Projektzeit erfolgt ein selektiver Ernteeinschlag, so dass nur die Nutzbäume geerntet werden und ein ökologisches Waldsystem mit allen positiven Effekten für Flora und Fauna verbleibt.

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Bonn. Wenn am 9. und 10. Juni mehr als 190 Aussteller im Park von Schloss Bellevue ihre innovativen Ideen und Projekte rund um die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit präsentieren, ist in diesem Jahr auch das Bonner Unternehmen ForestFinance mit dabei. Der Anbieter von Wald- und Agroforstdirekt¬¬invest¬ments wurde als einer von über 440 Bewerbern von der Jury ausgewählt. Zum sechsten Mal seit 2002 findet diese Umweltmesse des Bundespräsidenten in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) statt.

Bei der Woche der Umwelt erhalten Besucher einen Einblick in die Vielfalt neuer, umweltfreundlicher Technologien, Produkte, Dienstleistungen und Konzepte für eine verantwortungsvolle Gestaltung unserer Zukunft. Insbesondere die Themen Klimaschutz, Erhalt der biologischen Vielfalt und Digitalisierung stehen in diesem Jahr besonders im Fokus.

Am ersten Tag der Umweltmesse bekommen mehrere tausend geladene Experten und Gäste, insbesondere viele junge Leute, die Gelegenheit, die Konzepte zu besichtigen. Am zweiten Veranstaltungstag öffnet die große Umweltschau ihre Tore auch für die interessierte Öffentlichkeit zu einem „Publikumstag“. Die 190 Aussteller werden den Park von Schloss Bellevue nutzen, um sich auf fast 4.000 Quadratmetern zu den Fachthemen innovative Umwelttechnik, Energieeffizienz und Ressourcenschutz, Klimaschutz, Energiewende, Bildung, Naturschutz, Digitalisierung, Gewässerschutz, Bodenschutz, Flächenverbrauch, Biodiversität, Mobilität und Verkehr sowie Bauen und Wohnen zu präsentieren.

Parallel dazu wird es ein breites Veranstaltungsprogramm geben: Auf der Hauptbühne werden Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren. Ergänzend und für die noch detailliertere Diskussion werden im weiteren Bühnenprogramm und in über 90 Fachforen die wichtigen und aktuellen Entwicklungen in der Klima-, Umwelt- und Naturschutzdiskussion aufgegriffen und mit rund 300 Experten diskutiert.

ForestFinance präsentiert auf der Veranstaltung sein seit 25 Jahren etabliertes Konzept, entwaldete Brachflächen in den Tropen aufzuforsten mit dem Ziel, diese langfristig zu renaturieren und so alle Vorzüge für Klima, Biodiversität und Mensch zu schaffen und nachhaltig zu nutzen. Außerdem stellt das Unternehmen vor, dass seine nachhaltig angelegten Agroforstsysteme, in denen verschiedene Früchte ohne Natur- und Menschenrechtsverletzungen in Mischkulturen angebaut werden, eine Alternative zu konventioneller Landwirtschaft darstellen können. Die in den Projekten nachhaltig produzierten Rohstoffe wie Holz, Kakao, Oliven und Datteln erwirtschaften Erträge, die als Rendite an KundInnen ausgezahlt werden.

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.woche-der-umwelt.de

Informationen zum Aussteller ForestFinance finden Sie hier

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ForestFinance, der Spezialist für Walddirekt- und Agroforstinvestments be-reitet die Ausgabe eines Green Bonds vor. Zu diesem Zweck wurde die ForestFi-nance Capital GmbH gegründet. Zu ihrem Geschäftsführer wurde Bernhard Engl berufen, Manager aus der ForestFinance Gruppe mit solider Erfahrung bei nach-haltigen Anlagekonzepten und eng vertraut mit den Kunden und Wünschen der ForestFinance.

„Wir wissen, dass sehr viele Interessenten, die uns schon viele Jahre positiv be-gleiten, und auch Institutionelle, auf ein Kapitalmarktwertpapier warten. Wir möchten mit dem geplanten Green Bond eine zeitgemäße Möglichkeit schaffen, sich an den Konzepten der ForestFinance Gruppe zu beteiligen“, erläutert Bernhard Engl die Zielrichtung des neuen Anlageproduktes.

Mit einem solchen Angebot möchte das Unternehmen aktuelle Trends und die steigende Nachfrage bei Investoren nach nachhaltigen Anlageprojekten bedienen, die Wirkung erzeugen und wirtschaftlich interessant sind. ForestFinance Capital wird eine Anleihe emittieren, mit der Anleger verschiedene nachhaltige Projekte in den Bereichen Aufforstung und der Weiterverarbeitung von Ernteerzeugnissen finanzieren. Mit der Anleihe sollen nachhaltige Wertschöpfungsketten entstehen, an denen die Investoren partizipieren.

Bei den bisher angebotenen Direktinvestments der ForestFinance Gruppe wird in die Natur und den Aufbau natürlicher Systeme investiert. Die Anlagehorizonte sind in der Regel langfristig, denn der Hauptteil der Erlöse für die Investoren wird bei nachhaltig bewirtschafteten Mischwäldern erst nach Ablauf von zwölf oder 25 Jahren erwartet.

Jährliche Zinszahlung und Börsennotierung

„Anders als bei Direktinvestments in Mischwald und Agroforst wird der Green Bond so konzipiert, dass mit ihm eine Mischung von verschiedenen Projekten finanziert wird, mit dem Ziel eine moderate, jährliche Auszahlung zu erreichen“, er-läutert Bernhard Engl.

Forest Finance Service GmbH Gründer und Geschäftsführer Harry Assenmacher über die Erwartungen an einen Green Bond: „Wir sind sehr gespannt, wie unsere Kunden und zahlreichen Interessenten ein börsennotiertes Anlageprodukt annehmen. Angesichts der stark zunehmenden Nachfrage nach nachhaltigen Finanzprodukten in den vergangenen Jahren gehen wir davon aus, dass viele Beobach-ter nun zu Kunden werden könnten. Wir glauben mit einem Green Bond genau das Interesse des Marktes zu bedienen.“ Die geplante Anleihe wird die erste Emission der ForestFinance Capital darstellen.

Bei erfolgreicher Platzierung sind weitere Wertpapiere geplant.

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2019

Bonn. ForestFinance veröffentlicht Ende Oktober erneut ForestFinest, das Maga-zin für weltweite Wald- und Landwirtschaft, das seit 2008 regelmäßig erscheint. Die diesjährige Ausgabe wird in einer Auflage von 30.000 Exemplaren verteilt, beschäftigt sich mit der aktuellen Klimadiskussion und ermöglicht einen tiefen Einblick in die Wald- und Landwirtschaftsprojekte des Unternehmens mit detaillierten Informationen zu Maßnahmen und Wirkung in den jeweiligen Ländern.

„Das ForestFinest-Magazin ist ein wichtiger Teil unserer Maßnahmen für größt-mögliche Transparenz. Unsere Kunden und die die es werden wollen, setzen großes Vertrauen in unsere Geschäftsidee und die handelnden Personen. Da ist die Zusammenstellung unserer Aktivitäten in Magazinform ein außerordentlich wichtiges Medium mit einer außerordentlich hohen Leseintensität“, bestätigt ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher.

Kunden des Unternehmens erhalten die Ausgabe automatisch zugestellt, Interessierte haben nach Erscheinen die Möglichkeit, die aktuelle Ausgabe und die der Vorjahre auf der Webseite des Unternehmens klimafreundlich herunterzuladen oder per Post anzufordern.

www.forestfinance.de/mediathek/forestfinest-magazin/

Weitere Informationen unter: www.forestfinance.de

Bonn. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlichte in der Juni-Ausgabe des BaFinJournals die Ergebnisse einer repräsentativen Online-Umfrage aus Dezember 2018 zum Thema „Was wissen die Befragten über nachhaltige Geldanlagen und ihre Sicherheit“. Die Ergebnisse machen deutlich, wie stark die Erwartungen der Verbraucher in diesem Bereich gewachsen sind. Gefragt nach den wichtigsten Themen bei der Gestaltung nachhaltiger Geldanlagen, erhielt die Einschätzung, nachhaltige Geldanlagen müssten den Klimaschutz fördern, die höchste Nennung. Diese Auffassung vertraten 52 Prozent der Befragten. 48 Prozent erwarteten, dass die Menschenrechte eingehalten würden und 47 Prozent nannten den Schutz der Umwelt.

Mit der Investition etwas Positives bewegen

Zwei Drittel der Befragten gaben an, sich gut zu fühlen, wenn sie mit einer Investition etwas Gutes tun können. Diesen Trend bestätigt Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer der ForestFinance Gruppe: „Wir bieten seit mittlerweile fast 25 Jahren nachhaltige Walddirektinvestments und Agroforstinvestments an und schon immer war eines der Motive unserer Kunden, mit der Investition etwas Positives bewirken zu wollen. Dieser Trend ist in den Jahren deutlich angestiegen.“

Ein weiteres Detail der Studie: 60 Prozent der Befragten möchten mit ihrer Investition einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Auch diese Erfahrung zeigt sich in der täglichen Praxis im Vertrieb bei ForestFinance. „Die aktuelle Diskussion in der Öffentlichkeit über Klimaziele, CO2-Reduktion und die zwingende Notwendigkeit mehr Bäume zu pflanzen, begünstigt natürlich die Motivation der Kunden. Es freut uns, wenn inzwischen die zu investierenden Gelder auch nach der Wirkung auf Klima- und Umweltschutz ausgewählt werden. Immer mehr unserer Privatkunden und Unternehmen entscheiden sich neben den Investitionsprodukten aktuell auch für unser Schutzwald-Angebot“, erläutert Assenmacher weiter.

Die Risiken kennen

Die BaFin-Studie weist explizit darauf hin, dass nachhaltige Geldanlagen ebenso risikoreich sein können, wie klassische Geldanlagen. Risiken müssten genau hinterfragt werden, denn nur wer die Risiken kenne, könne eine fundierte Entscheidung treffen. Sie zieht unter anderem folgendes Fazit: „Weit verbreitet ist die Annahme, nachhaltige Geldanlagen seien sichere Geldanlagen. Insbesondere sind sich viele nicht des Risikos von Direktinvestments bewusst. Die BaFin rät Verbrauchern, sich vor einer Anlageentscheidung genau zu informieren, in was sie ihr Geld investieren und wem sie es anvertrauen.“

Diese Empfehlung bestätigt Harry Assenmacher: „Jeder Kunde muss wissen, welche Risiken er eingeht. Deshalb versuchen wir im Entscheidungsprozess mit größtmöglicher Transparenz unsere Angebote zu erläutern. Dazu gehört auch, ehrlich darauf hinzuweisen, dass bei unseren Produkten das Risiko eines Totalverlustes besteht. Wenn aber alles so funktioniert wie erwartet, dann gibt es eine „triple-win“-Situation: Natur und Klima gewinnen, die Menschen vor Ort sind in sozial abgesicherten Beschäftigungsverhältnissen und die Investoren erhalten einen Ertrag.“

Die Ergebnisse der BaFin-Studie finden sich im BaFinJournal Juni 2019 auf den Seiten 25 bis 30.

Hier gelangen Sie zur Studie.

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Bonn. Die Fluglinie KLM reicht seinen Business-Class Passagieren eine neue, nachhaltigere Version der berühmten holländischen Schokoladenhäuser. Der dafür verwendete Kakao hat eine umweltfreundliche Note, denn er stammt von den ForestFinance-Kakaoflächen in Panama. Diese sind Teil des Projektes „CO2OL Tropical Mix“, das nachhaltige Holzgewinnung und Kakaoanbau verbindet.

Seit dem 26. August reicht die internationale Fluglinie KLM seinen Passagieren der „World Business Class“ eine neue, nachhaltigere Version der berühmten holländischen Schokoladenhäuser. Der dafür verwendete Kakao hat nicht nur eine besonders leckere, sondern auch umweltfreundliche Note, denn er stammt von den ForestFinance-Kakaoflächen in Panama. Diese sind Teil des Projektes „CO2OL Tropical Mix“, das nachhaltige Holzgewinnung und Kakaoanbau mit dem Schutz von Biodiversität und der Wiederherstellung des Ökosystems Wald verbindet. Durch die nachhaltige Bewirtschaftung der (Kakao-)Wälder werden zahlreiche Langzeitarbeitsplätze geschaffen und ein gegenseitiger Wissenstransfer in Kooperation mit der Landbevölkerung überwiegend indigener Abstammung geleistet.

CO2OL Tropical Mix ist Teil des CO2ZERO-Service von KLM, mit dem Passagiere seit zehn Jahren ihre durch den Flug entstandenen CO2-Emissionen mit Investitionen in ein CO2-Reduktionsprojekt ausgleichen können.

UTZ-zertifizierte Schokolade

Die Kakaobäume im CO2OL Tropical Mix-Projekt in der Region Bocas del Toro wurden im Jahre 2010 gepflanzt. Heute, fast zehn Jahre später, befinden sich auf der Fläche ausgewachsene, gemischte Kakaowälder, die regelmäßig beerntet werden können. Der dort gewachsene Kakao, wie auch die daraus gefertigte Schokolade, ist UTZ-zertifiziert, was unter anderem auf nachhaltige Bewirtschaftungstechniken zurückzuführen ist, wie das Pflanzen von Schattenbäumen und die Verwendung mehrerer Kakaoarten.

Von Panama nach Belgien in die Business Class

Das Schokoladenunternehmen Barry Callebaut importiert den Kakao und verarbeitet ihn in Belgien zu verschiedenen Schokoladenmassen. Der niederländische Chocolatier Visser erwärmt, kühlt, formt und verpackt die fertige Schokolade. Das Ergebnis: perfekt geformte Schokoladenhäuser, die seit dem 26. August an Bord der KLM World Business Class serviert werden.

„Wir freuen uns über das durchdachte Konzept von KLM, und dass wir unseren Edelkakao aus Panama nun auch als hochwertiges Schokoladen-Präsent in der Bordverpflegung sehen. Das gibt der langjährigen Zusammenarbeit eine besondere Note“, kommentiert ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher.

Erste Agroforstfläche mit „Gold Standard“-Zertifizierung

CO2OL Tropical Mix wurde als eines der ersten Aufforstungsprojekte weltweit erfolgreich mit dem Gold Standard für nachhaltige und klimafreundliche Landnutzung und Forstprojekte zertifiziert. Die dazugehörigen Kakaoflächen sind die ersten Agroforstflächen, die nach diesem Standard ausgezeichnet wurden.

Informationen über das Projekt finden Sie hier.

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Bonn. ForestFinance veröffentlicht seinen Biodiversitäts-Fortschrittsbericht für die Jahre 2017/2018. Die Mitgliedschaft bei der Initiative „Biodiversity in Good Company“ verpflichtet zur regelmäßigen Erstellung solcher Berichte und damit zur kontinuierlichen Dokumentation des Artenschutzes im Unternehmen. In seinem vierten Fortschrittsbericht informiert ForestFinance unter anderem über seinen Schutzwald und die dort geschützten Mangroven:

Der ForestFinance-SchutzWald befindet sich in Las Lajas, Panama, nicht weit entfernt von traumhaft weißen, karibischen Sandstränden. Dort verbirgt sich ein riesiger Artenreichtum. Obwohl Panama nur ein Fünftel der Größe von Deutsch-land aufweist, befinden sich dort heute mehr Pflanzenarten als in Nordamerika und Europa zusammen. Dazu gehören zum Beispiel über 1.000 verschiedene Baum- und 300 Orchideenarten.

Zahlreiche seltene Arten leben im Wald in Las Lajas, der in Biodiversitätsstudien als „High conservation value forest“ eingestuft wurde und vielen vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause bietet. Hier tummeln sich zahlreiche seltene Reptilien-, Amphibien- und Vogelarten sowie Kapuzineräffchen, Faultiere und Ozelots. Der Name, den die MitarbeiterInnen in Panama dem SchutzWald gegeben haben, kommt nicht von ungefähr: „Los Monos“ bedeutet übersetzt „Die Affen“. Er bezieht sich vor allem auf die hier häufig anzutreffenden Kapuzineraffen. Neben dem Artenschutz leistet der Wald noch viele weitere wichtige Ökosystemfunktionen. Die starke Durchwurzelung des Waldbodens verhindert Erosionen und leistet einen erheblichen Beitrag zum Wasserhaushalt und zum Grundwasserangebot ebenso wie für den Klimaschutz, denn die zum Teil bereits riesigen Bäume binden beim Wachsen Kohlendioxid aus der Atmosphäre.

Mangroven sind wahre Überlebenskünstler. Hitze, Matsch, Salzwasser – all das macht ihnen nichts aus. Ganze 70 verschiedene Mangrovenarten gibt es, von niedrigen Bäumchen bis zu 60 Meter hohen Baumriesen. Einige davon stehen in den ForestFinance-Wäldern und sind dort streng geschützt. Mangrovenwälder bilden ein ganz besonderes Ökosystem, auf das sich eine Reihe von Tierarten spezialisiert hat. Vögel, Insekten, Schlangen, Echsen und Frösche sind ebenso zu finden wie Krokodile. Inmitten der Wurzeln tummeln sich weitere Kreaturen wie Fische, Seepferdchen, Muscheln, Krabben, Anemonen und Schwämme in bunter Vielfalt. Das dichte Wurzelwerk bietet ihnen und insbesondere den Jungtieren Schutz. Von diesem Reichtum profitieren auch die ansässigen Fischer.

Aber Mangroven können noch viel mehr: Sie binden bis zu fünf Mal mehr CO2 als andere Wälder und schützen vor Überflutungen. Ein Drittel der Mangroven weltweit sind bereits zerstört. Mangroven leisten einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Sie bilden ein Schutzschild gegen Stürme und Tsunamis und somit auch für menschliche Siedlungen. Mangroven tragen auch zum Erosionsschutz bei, indem sie das Wegbrechen von Land in Küstenregionen verhindern.

Wer mehr über diese Gebiete und den ganzen Fortschrittsbericht lesen möchte, der findet diesen hier.

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Bonn. Mit „Oase 1“ hat der Bonner Anbieter von Walddirekt- und Agroforstinvestments eine in Deutschland bisher wenig bekannte Anlagemöglichkeit geschaffen: Nämlich in den Anbau von Bio-Oliven und -Datteln in Marokko. Das Investment-projekt „Oase 1“ in der Region Drâa-Tafilalet am Fuße des Atlas Gebirges wird eines der größten Bio-Projekte des Landes.

Mit einer vergleichsweise kurzen Laufzeit von nur sechs Jahren können sich Anleger an diesem Projekt beteiligen. Der Ertrag erwächst aus dem Verkauf der Ernten von Oliven und Datteln sowie dem Verkauf der Olivenbäume und Dattelpalmen am Ende der Laufzeit.

Datteln sind wichtiger Bestandteil der Oasenwirtschaft

Anas BaChar, Geschäftsführer des ForestFinance-Unternehmens Desert Timber Tafilalet SARL leitet „Oase 1“ in Marokko und erläutert die Bedeutung des Projek-tes für die Menschen vor Ort: „Die Menschen hier sind sehr glücklich über das Projekt und die guten Auswirkungen auf die Natur. Oliven und Datteln spielen eine immer wichtigere Rolle in der Region, sie sind seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der Oasenwirtschaft. Ihr Anbau wird heute auch stark von nationalen und internationalen Organisationen und Programmen gefördert, da sie weltweit zunehmend bedroht sind. Datteln sind optimal, um die Oasen wirtschaftlich zu stärken, erstens weil hier traditionell Datteln angebaut werden und das Know-how entsprechend weit verbreitet ist und zweitens, weil man auch schon mit geringem technischen Aufwand Dattelhaine erfolgreich bewirtschaften kann.“

Oliven – knapp und gefragt

Oliven sind von zunehmend größerer Bedeutung in der Region. Da die Nachfrage sowohl im Land als auch in Europa steigt, wurde bereits erheblich in den Ausbau der Produktion investiert. Die Olivenproduktion konnte in den letzten Jahren verdoppelt werden – die Nachfrage steigt jedoch stärker. In diesem Umfeld wird der Anbau immer gewinnbringender – zumal sich die Qualität marokkanischen Olivenöls stark verbessert hat. In der Folge dieser Entwicklung wird zunehmend in Olivenöl-Produktion investiert. Hier soll „Oase 1“ einen Teil der Lücke zwischen Nachfrage und Angebot füllen.

Moderne Tröpfchenbewässerung

Die meisten konventionell bewirtschafteten Dattelplantagen verbrauchen sehr viel Wasser. Es wird in riesigen Mengen auf die Anbaufläche gepumpt und verdunstet oft, bevor es überhaupt von den Palmen aufgenommen werden kann. Im ForestFinance-Projekt kommt eine moderne und sparsame Tröpfchenbewässerung zum Einsatz. „Wir legen Leitungen direkt zu den Palmen und lassen aus der Leitung nur so viel Wasser fließen, wie die Palmen zum Wachsen brauchen. Das Wassermanagement erfolgt darüber hinaus in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Wasserbehörden und es findet eine hydrologische Umweltverträglichkeitsprüfung statt“, erläutert ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher die möglichst ökologische und nachhaltige Bewässerungsmethode.?

Bioanbau in der Wüste

Von Beginn an startet das Projekt nach Bio-Richtlinien und wird eine Zertifizierung nach der EU-Bio-Verordnung erhalten. 

Weitere Infos finden Sie hier.

Eckdaten Oase 1:

  • Projektziel: Aufbau eines Agroforstsystems mit Olivenbäumen und Dattelpalmen in Marokko
  • Laufzeit : ca. 6 Jahre
  • Mindestinvestition: 4.120 Euro
  • Erwartete Rendite: 5,1 Prozent IRR, 132 Prozent Gesamtmittelrückfluss

 

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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Bonn. ForestFinance, einer der größten Anbieter von Wald- und Agroforst-Direktinvestments in Europa, erweitert seine Produktpalette um ein weiteres Kakaoprodukt in Panama. In den nachhaltig bewirtschafteten Kakaowäldern werden unter Einhaltung hoher Sozialstandards beste Edelkakaosorten angebaut – garantiert ohne Kinderarbeit!

Die Größe des Grundstücks kann der Investor in 0,1-Hektar-Schritten selbst aus-wählen. Das Mindestinvestitionsvolumen beträgt 3.000 Euro bei einer Laufzeit von circa sechs Jahren.

Edelkakao gefragt wie nie

Kakao lohnt sich. Insbesondere Edelkakao wird weltweit immer begehrter. Im Gegensatz zum Massenkakao, der vor allem in Ländern Afrikas angebaut wird, stammt er überwiegend aus Lateinamerika und macht momentan fünf Prozent der Kakaoproduktion aus. Experten der Internationalen Kakaoorganisation ICCO sprechen von einem rasch wachsenden Bedarf und beklagen, dass die Produzenten diesen schon seit Jahren nicht mehr decken können.

VerbraucherInnen wissen Edelkakao zu schätzen und haben Premium-Schokoladen zu einem rasanten Aufstieg verholfen: Der Edelschokoladen-Markt ist in den letzten Jahren um sieben bis zehn Prozent und damit doppelt so schnell wie der „normale“ Schokoladenmarkt gewachsen. Nachhaltig produzierter Edelkakao ist besonders gefragt und erzielt am Markt höhere Preise als Kakao aus Massenproduktion.

Geschäftsführer Harry Assenmacher erläutert die geplanten Rückflüsse aus dem Kakaoprojekt: „Wir kalkulieren sowohl Erlöse, die wir durch den Verkauf des Edel-kakaos ab Jahr vier erzielen wollen, als auch den Verkaufserlös der vollproduktiven Edelkakaobäume zum Laufzeitende nach circa sechs Jahren.“ 

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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

2018

Bonn. ForestFinance, einer der einer der führenden Anbieter von Walddirektinvestments Europas, belegt den vierten Platz unter „Deutschlands besten Investment-Gesellschaften“. Diese Platzierung ergab sich aus einer Studie, die Deutschland Test im Auftrag des Wirtschaftsmagazins FOCUS MONEY durchgeführt hat.

Deutschland Test erhebt gemeinsam mit dem IMWF, dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung sowie der International School of Management (ISM) Daten im Netz, um die Wirkung verschiedener Marken und Unternehmen zu untersuchen. In der zitierten Studie wurden rund 34 Millionen Nennungen aus dem Zeitraum vom 1. Dezember 2017 bis zum 31. Mai 2018 den rund 20.000 bekanntesten Marken und Unternehmen Deutschlands zugeordnet. Anschließend bewerteten die Marktforscher die Tonalität der Textfragmente: Wie wird über ForestFinance berichtet – positiv, negativ oder neutral?

Die Marke „ForestFinance“ hat es in diesem „Social Ranking“ weit nach oben geschafft – mit 81,6 von 100 möglichen Punkten liegt das Unternehmen auf Platz 4 und erhielt das Gütesiegel „Deutschlands beste“.

Geschäftsführer Harry Assenmacher zu diesem Ergebnis und der Bewertung: „Wir haben selbst erst nach der Auswertung von dieser Platzierung erfahren, haben auch im Erhebungszeitraum nichts von der Studie gewusst. Wir versuchen seit vielen Jahren mit Transparenz und detaillierten Informationen unsere Kunden vor und auch nach der Investmententscheidung gut zu betreuen. Umso erfreulicher, wenn dann eine externe Studie diese Bemühungen bestätigt.“

> Die komplette Studie finden Sie hier.

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Bonn. Auch dieses Jahr werden wieder Milliarden Euro am Black Friday umgesetzt. Mehrheitlich technische Geräte landen im Online-Warenkorb. ForestFinance, der Bonner Anbieter von Waldin-vestments, setzt hier ein symbolisches Gegengewicht mit dem „GreenFriday“. Statt für Technik-konsum und Plastikmüll wirbt ForestFinance dafür, etwas Nachhaltiges zu schaffen: einen ökologi-schen Mischwald, der wichtigen Lebensraum für Tiere und Pflanzen, ein besseres Klima und fair bezahlte Arbeitsplätze schafft.

Langfristige Werte statt schneller Konsum

Mit einem BaumSparVertrag können schon kleine Summen dafür sorgen, dass ein tropischer Mischwald in Panama entsteht. Das zahlt sich für alle aus: Umwelt, die Menschen vor Ort und BaumSparer gewinnen. Denn das eingesetzte Geld wird für die ökologische Aufforstungen von Mischwäldern auf Flächen genutzt, die gerodet und deren Böden durch Rinderherden ihrer Frucht-barkeit beraubt wurden. Die so wieder geschaffenen tropischen Waldflächen dienen dem Klima-schutz als CO2-Speicher, als Lebens- und Rückzugsraum für seltene Tier- und Pflanzenarten – und zwar dauerhaft. Doppelten Lohn erntet auch der BaumSparer: Er erhält die Erträge aus dem ökologisch bewirtschafteten Wald und hinterlässt einen biodiversen artenreichen Mischwald – auch für nachfolgende Generationen.

Das nachhaltige Konzept von ForestFinance hat sich bewährt: Rund 6,6 Mio. Euro hat das Bonner Unternehmen seinen BaumSparern und Kunden in den vergangenen Jahren aus Verkäufen von Holz und Kakao ausgezahlt. Auch ein guter Grund, um in ökologische Land- und Forstwirtschaft zu investieren und langfristig Werte zu schaffen.

Weitere Informationen unter: www.baumsparvertrag.de

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Bonn. Am 31. Oktober ist wieder Weltspartag. Seit 1925 dieser besondere Tag ins Leben gerufen wurde, erinnert er jedes Jahr Menschen weltweit an den Sinn des Sparens. Vor allem Kinder werden am Weltspartag dafür sensibilisiert, dass auch sie bereits mit dem Sparen anfangen sollten. Denn nur wer früh anfängt, sein Geld zurückzulegen, kann langfristig gesehen ein Vermögen aufbauen.

Wie Kinder das Sparen lernen

Es lohnt sich für die Eltern, den Kindern den Wert des Geldes und des Sparens zu vermitteln. Eine gute Methode ist es, wenn auch Kinder einen Teil ihres Taschengeldes zurücklegen, um sich von dem Ersparten etwas Besonderes leisten zu können. Und auch die Eltern können ihren Teil dazu beitragen, indem sie für die Kinder eine Rücklage ansparen und den Kindern dieses Sparen erläutern.

Mit dem BaumSparVertrag Wirkung erzeugen

Ein schönes Beispiel, Geld zu sparen und gleichzeitig etwas für die Natur zu tun, ist der BaumSparVertrag von ForestFinance. Die Zahlung des kleinsten BaumSparVertrags erfolgt in zwölf Monatsraten oder in einer Einmalzahlung von 396 Euro. Dafür pflanzt ForestFinance auf einer Fläche von 125 Quadratmetern circa zwölf Bäume in Panama. Mit jedem Baum wird wertvoller Lebensraum für Tiere und Pflanzen geschaffen. Der so entstehende Mischwald wird gepflegt, und nach 25 Jahren werden die Edelhölzer – natürlich selektiv und ohne Kahlschlag – geerntet. Die Erlöse aus dem Holzverkauf werden dann dem Sparer überwiesen. Und diese Art des Sparens birgt weitere Vorteile: Dank des Investments haben Menschen fair bezahlte Arbeitsplätze in einer Region, in der diese selten sind.

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Auszeichnung in der Kategorie „Globale Verantwortung“

Stuttgart/Bonn. ForestFinance ist der Gewinner des Deutschen CSR-Preises 2018 in der Kategorie „Globale Verantwortung“. Eine unabhängige Fachjury zeichnet damit die umfassende Geschäftsidee des Bonner Waldinvestmentanbieters aus. Vor den Augen der über 300 Ehrengäste aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und den Medien nahm Gründer und Geschäftsführer Harry Assenmacher den Preis für ForestFinance entgegen. „Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn auf diese Art und Weise unsere Geschäftsidee gewürdigt wird. Wir versuchen seit über 25 Jahren mit unserem Geschäftsmodell eine durchgängig nachhaltige Wirkung zu erzeugen – für alle Beteiligten. Dazu gehört zuallererst die Natur, die Menschen in unseren Projektländern weltweit und natürlich unsere Investoren, ohne die das Ganze nicht möglich wäre. Wir schaffen Win-win-win mit Wäldern, Kakao und Agroforst. Eine tolle Würdigung auch für das ganze Team“, erklärte Assenmacher.

Jury würdigt professionelles Konzept der Nachhaltigkeit

Juryvorsitzender Phillip Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ), hob bei seiner Erläuterung besonders hervor, dass ForestFinance durch sein überzeugendes Konzept, das sehr transparent von Anfang bis Ende die Lieferkette beteiligt und bei den einzelnen Produktionsschritten durchgehend auf die Corporate Social Responsibility (CSR) bedacht ist, herausgestochen hat. Als Begründung gab die Jury weiterhin an, dass bereits die Bewerbung des Bonner Unternehmens Verständnis und ein entsprechend professionelles Konzept der Nachhaltigkeit (beispielsweise die beschriebene Triade aus Ökonomie, Soziales, Ökologie) gezeigt habe. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Deutschen CSR-Forums statt. Der Deutsche CSR-Preis würdigt Unternehmen und unternehmensähnliche Institutionen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und sich durch nachhaltiges Wirtschaften auszeichnen.

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Ausgezeichnetes Waldprojekt „WildeBuche“ vollendet erste Etappe

Bonn. Das Bonner Unternehmen ForestFinance beendet die erste Phase seines Naturschutzprojekts „WildeBuche“. Rund 500 private und institutionelle Waldschützer haben sich mit kleinen und größeren Geldbeträgen für den Schutz eines naturnahen Rotbuchenwaldes in der Eifelgemeinde Hümmel engagiert. Insgesamt wird durch die Spendenbereitschaft ein Hektar Wald für 50 Jahre unter Schutz gestellt. 2012 wurde das Waldreservat „WildeBuche“ von der Initiative Deutschland – Land der Ideen als einer der „365 Orte im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Aufgrund der guten Resonanz auf das Projekt plant ForestFinance weitere ökologisch wertvolle Schutzflächen zu erschließen.

Wald ohne Waldwirtschaft

Im Waldreservat „WildeBuche“ wird durch das Engagement von ForestFinance und seinen Kunden ein uralter Buchenwald in Rheinland-Pfalz für mindestens 50 Jahre sich selbst überlassen, ohne Eingriffe von Menschen und Forstmaschinen. Das Ziel von „WildeBuche“ ist es, den Aufbau und Erhalt alter Laubwälder in Deutschland zu fördern, damit diese Wälder die Funktionen von Urwäldern wieder übernehmen können. In dem Ökosystem mit einem rund 4.000 Jahre alten Waldboden wachsen bis zu dreihundert Jahre alte Buchen – ein Zufluchtsort für zahlreiche bedrohte, heimische Tierarten wie Wildkatze, Schwarzspecht und Schwarzstorch.

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Bonn. Der Bonner Anbieter von Direktinvestments ForestFinance beginnt in Kürze in Marokko mit der Aufforstung von 400 Hektar Wüste. In der Provinz Errachidia im Osten des Landes werden nach den Richtlinien biologischer Landwirtschaft Olivenbäume und Dattelpalmen angepflanzt. Die operative Umsetzung läuft bereits auf Hochtouren. In Baumschulen vor Ort werden bereits mehrere Tausend Setzlinge vorgezogen. In Deutschland können sich Privatpersonen mit Direktinvestments an dem Aufbau des Agroforstsystems beteiligen.

Oase 1 – ein übergreifendes Projekt

ForestFinance setzt bei der neuesten Vermögensanlage auf die Erfahrung in der Etablierung von Agroforstsystemen in Lateinamerika und auf das Know-how der DesertTimber, einem Unternehmen der ForestFinance Gruppe, das bereits mithilfe von Abwässern Wüsten begrünt hat. Anas BaChar, DesertTimber-Geschäftsführer und Oase-1-Projektleiter ist vom Erfolg des Projekts überzeugt. „Wir nutzen 23 Jahre Erfahrung der ForestFinance Gruppe in der weltweiten Waldbewirtschaftung, fast zehn Jahre Erfahrung von DesertTimber beim Anbau von Bäumen in der Wüste und ein lokales Team von Experten und Partnern mit mehr als 50 Jahren gemeinsamer Erfahrung in nachhaltigen landwirtschaftlichen Projekten in der Region.“

Ökologisches Investment

„Das neue Produkt „Oase 1“ befindet sich ab jetzt im Vertrieb und hat eine Laufzeit von voraussichtlich sechs Jahren“, erklärt Harry Assenmacher, Geschäftsführer der Forest Finance Service GmbH, der Emittentin der Vermögensanlage. Gemeinsam mit seinen Investoren will ForestFinance hochwertige biologische Datteln und Oliven für die lokalen Märkte und die wachsende Nachfrage aus Europa produzieren und damit auch die ländliche Entwicklung in Marokko unterstützen. Investoren profitieren voraussichtlich ab dem dritten Anlagejahr von den Erlösen aus dem Verkauf von Olivenöl und Oliventrester. Zum Ende der Laufzeit werden Erlöse aus den Verkäufen der ersten Dattelernte sowie der produktiven Olivenbäume und Dattelpalmen ausgezahlt. 

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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Bonn. ForestFinance meldet die erfolgreiche Platzierung seines Akazieninvestments GreenAcacia. Im Mai wurde der letzte Pachtvertrag für die Akazienaufforstung des Pflanzjahrgangs 2013 in der kolumbianischen Region Vichada unterschrieben. Insgesamt umfasst das Projekt eine Fläche von rund 12.000 Hektar, wovon bislang über 2.500 Hektar aufgeforstet wurden. Die Hölzer werden nach der Ernte von ForestFinance als Energie- sowie Konstruktionsholz vermarktet. Acacia-mangium-Holz ist hart, widerstandsfähig sowie vielseitig einsetzbar und somit auf dem Markt gefragt.

Weitere Investitionsmöglichkeiten und GreenAcacia-Nachfolger

ForestFinance bietet weitere Möglichkeiten in Wald zu investieren. In Panama besitzt das Unternehmen Flächen zur Aufforstung mit heimischen Edelhölzern. Über die Direktinvestments WaldSparBuch und BaumSparVertrag können Investoren ForestFinance mit der Aufforstung dieser Flächen beauftragen. An den Standorten Peru und Panama können Interessierte in ökologische Agroforstwirtschaft investieren und Flächen mit Edelkakaobäumen aufforsten lassen. In Kürze wird ForestFinance weitere Aufforstungen in Kolumbien, ähnlich dem erfolgreichen Waldinvestment GreenAcacia anbieten. Im Herbst wird ein neues Direktinvestment zur Aufforstung von Olivenbäumen und Dattelpalmen in Marokko im Portfolio erscheinen.

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Bonn. Das Bonner Unternehmen ForestFinance wurde zum zweiten Mal seit 2013 für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert. Von deutschlandweit insgesamt 4.917 Nominierten haben 742 Unternehmen die Juryliste erreicht und damit eine weitere Hürde zum „Großen Preis des Mittelstandes“ genommen. Nur fünf Unternehmen aus der Region Bonn stehen in diesem Jahr auf der Juryliste der Oskar-Patzelt-Stiftung, die den Preis seit 1995 auslobt. Am 29. und 30. September findet in Düsseldorf die Auszeichnungsgala für nominierte Unternehmen aus den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Rheinland-Pfalz sowie das Saarland statt. 2013 wurde die Forest Finance Service GmbH für ihr regionales Engagement als erster Sieger mit dem Regionalpreis „Ludwig“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr, dass ForestFinance nach dem Ludwig 2013 auch weiter auf überregionaler Ebene den Mittelstand aus Bonn/Rhein-Sieg erfolgreich repräsentiert und sich dem Wettbewerb stellt“, kommentiert Pressesprecher Michael Pieck von der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg die Nominierung.

Einziges Forstunternehmen

Neben der Forest Finance Service GmbH findet sich in diesem Jahr kein weiteres forstwirtschaftliches Unternehmen auf der Liste der Nominierten. Das Bonner Unternehmen bietet Kleinsparern und Investoren seit über 20 Jahren Walddirektinvestments in Panama, Peru und Kolumbien an. Unter dem Motto „Wir machen Wald“ orientiert sich das Unternehmen an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit und verbindet in seinem Geschäftsmodell soziale Ziele, Ökonomie und Ökologie.

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Bonn. Seit 1995 macht der deutsche Walddirektinvestment-Anbieter ForestFinance Wald in den Projektländern Panama, Peru, Kolumbien und Vietnam. Aktuell wurde nun die Schallmauer von zehn Millionen gepflanzten Bäumen durchbrochen – und täglich kommen neue hinzu. Geschäftsführer Harry Assenmacher macht deutlich: „Unseren millionsten Baum haben wir im Jahre 2009 in Anwesenheit des panamaischen Umweltministers in Panama City gepflanzt und gefeiert. Jetzt – neun Jahre später – haben wir diese Zahl verzehnfacht. Das haben wir zusammen mit unseren Kunden und Investoren erreicht.“ Das Unternehmen hat somit nicht nur Wälder geschaffen, wo ehemals degradierte Weideflächen standen. ForestFinance hat auch das Leben der Menschen und Tiere vor Ort verändert: Assenmacher erinnert sich: „Wir haben 7.500 Hektar aufgeforstet – Flächen, auf denen früher Rinder grasten, oder auf denen schon seit Jahren nichts mehr wuchs, weil der Boden ausgelaugt war. Kaum ein Tier fand hier noch Nahrung, Wasser keinen Halt. Wir haben mit unseren Projekten das Leben in diesen Region nachweislich verbessert.“

10.000.000 Bäume zeigen Wirkung

Und an der Wirkung dieser Waldflächen gibt es keinen Zweifel:

  • Sie beeinflussen das lokale Klima und schützen den Boden vor Erosion.
  • Sie helfen dem Boden seine Funktion als Wasserspeicher zu erfüllen und tragen zu seiner Verbesserung bei – vor allem die Akazien, die in Kolumbien den Boden mit Stickstoff anreichern und auch für anspruchsvolle Pflanzen wieder fruchtbar machen. Zehn Millionen Bäume binden mehr als zwei Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid.
  • Mehr als 150 Mitarbeiter haben dank der Aufforstung und Bewirtschaftung der Wälder durch ForestFinance qualifizierte, sichere Arbeitsplätze, überdurchschnittliche Einkommen, können sich auf Sozialleistungen verlassen, fortbilden und innerhalb des Unternehmens Karriere machen. 
  • In den Regionen, in denen ForestFinance Bäume pflanzt, leben viele Tiere und Pflanzen, die es in den Tropen immer schwerer haben, ein Zuhause zu finden, in dem sie ungestört wachsen und gedeihen können.
  • Und last but not least: 10 Millionen Bäume haben ForestFinance bislang ermöglicht, mehr als 6 Millionen Euro an Ernteerträgen an seine Kunden auszuzahlen.

Übrigens: Zu den 10 Millionen gepflanzten Bäume kommen bei ForestFinance noch viele andere, die nie durchgezählt wurden, auf den unberührten Schutzflächen in den Tropen und auch in Deutschland. Darauf wachsen zum Teil uralte Wälder, die nicht bewirtschaftet und vor jeglichem Eingriff geschützt werden. Gerade in diesen natürlichen und ursprünglichen Ökosystemen spielt jeder zusätzliche einzelne Baum eine wichtige Rolle.

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Bonn/Washington. Der Umwelt Think-Tank World Resources Institute (WRI) hat eine aktuelle Studie veröffentlicht, die sich mit der Renaturierung von entwaldeten Flächen beschäftigt. Den Schaden durch weltweiten Raubbau an der Natur beziffern die Wissenschaftler auf mehr als sechs Billionen US-Dollar. Die Forscher haben gute Gründe gefunden, die weltweit für Renaturierung sprechen, denn jeder einzelne investierte US-Dollar führt potentiell zu wirtschaftlichen Vorteilen in Höhe von sieben bis dreißig US-Dollar. Gleichzeitig konstatieren die Forscher aber auch, dass es in Sachen Renaturierung und Schutz weltweit eine jährliche Finanzierungslücke von etwa 300 Milliarden US-Dollar gibt. Als Gründe dafür benennen sie falsch gesetzte Anreize für Investoren und nicht hinreichende Projektgrößen. Diese Hindernisse könnten überwunden werden, wenn öffentliche und private Akteure zukünftig gemeinsame Strategien und Geschäftsmodelle entwickelten, die Investoren anziehen.

ForestFinance bietet realen Lösungsansatz

Der Ansatz der ForestFinance Gruppe, Renaturierungsprojekte unter dem Dach von Investmentprodukten zusammenzufassen, ist aus Sicht des WRI ein gutes Beispiel für die Zusammenführung von Kleininvestitionen. Darüber hinaus stellen sie fest, dass multilaterale Banken, wie die Weltbank, eine wichtige Rolle bei der Förderung von Investitionen in Renaturierung spielen könnten, wenn sie bestehende Mechanismen wie Versicherungsgarantien nutzen würden, um den Privatsektor zu mehr Engagement zu ermutigen.

Ökologie und Ökonomie verbinden

„Seit über 20 Jahren bieten wir Endverbrauchern die Möglichkeit, sich an Walddirektinvestments zu beteiligen. Alle unsere Angebote sollen dreifach wirken: Für die Natur, die Menschen vor Ort und am Ende auch für den Investor“, kommentiert Geschäftsführer Harry Assenmacher das Studienergebnis. Ein Beispiel für ein solches Projekt ist das Walddirektinvestment GreenAcacia. In Kolumbien gelang es dem Unternehmen, mit ökologischer Forstwirtschaft und unter Einhaltung hoher sozialer Standards mehr als 2.250 private und institutionelle Investoren anzusprechen und dadurch in Summe über 3.500 Hektar Akazienwald aufzuforsten. Bei GreenAcacia schließen Investoren Verträge über Grundstückspacht sowie Forst- und Verwaltungsdienstleistungen ab. Sie pachten eine individualisierte und kartographisch erfasste Fläche des Acacia-mangium-Forstes in der Provinz Vichada und beauftragen ForestFinance mit der Pflege und Durchforstung bzw. Ernte sowie Vermarktung der Hölzer. Die Erlöse aus dem Verkauf der Ernteerträge werden an den Investoren ausbezahlt.

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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Bonn. ForestFinance steht kurz vor der vollständigen Platzierung der nachhaltigen Vermögensanlage GreenAcacia. Investoren haben nur noch wenige Wochen die Möglichkeit, ihr Portfolio mit dem Walddirektinvestment GreenAcacia zu ergänzen. „Die Nachfrage nach GreenAcacia ist seit Anfang des Jahres sehr hoch, wir gehen daher davon aus, dass die Flächen in kurzer Zeit ausverkauft sind“, fasst ForestFinance-Vertriebsleiter Christian Streubel zusammen und konstatiert: „Neben den Umsätzen im Direktvertrieb freuen wir uns vor allem über die positive Entwicklung der Umsätze über Vertriebspartner.“

Angesichts der aktuellen Verkaufszahlen in den ersten Monaten des Jahres geht das Bonner Unternehmen davon aus, die restlichen Acacia-mangium-Flächen in den kommenden Wochen an Investoren zu vermitteln. Insgesamt umfasst der Projektstandort in Vichada im Nordwesten Kolumbiens rund 16.000 Hektar, von denen bislang rund 3.500 Hektar durch ForestFinance aufgeforstet wurden.

An die ForestFinance-Kundenflächen schließen sich 1.100 Hektar Naturfläche an, die durch das Bonner Unternehmen geschützt werden. ForestFinance plant die Akazienforste nach Umtrieben mit Acacia-mangium, die den nährstoffarmen Boden mit Stickstoff anreichern, in standortgerechten Wald umzuwandeln und somit dauerhaft ein biodiverses Ökosystem zu schaffen.

Investieren in Akazienholz

Bei der Vermögensanlage GreenAcacia handelt es sich um ein Direktinvestment in bereits aufgeforstete Acacia-mangium-Flächen in Kolumbien. Der Anleger schließt einen Vertrag über Grundstückspacht sowie Forst- und Verwaltungsdienstleistungen mit der Emittentin ab. Er pachtet eine individualisierte und kartographisch erfasste Fläche des Acacia-mangium -Forstes in der Provinz Vichada, Kolumbien und beauftragt die Emittentin mit der Pflege und Durchforstung bzw. Ernte sowie der Vermarktung des Akazienholzes. Die Erlöse aus dem Verkauf der Ernte werden an den Investor ausgezahlt. Unter Berücksichtigung der Laufzeit, aktueller Marktpreise für Akazienholz und Biomasse, der prognostizierten Erntemenge sowie Holzqualität rechnet ForestFinance mit einer Rendite von rund sieben Prozent für die aktuell vermarkteten Flächen. Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

KLM fliegt auf Klimaschutzprojekte aus Bonn

Passagiere der Fluggesellschaft KLM haben die Möglichkeit klimaneutrale Flüge zu buchen. Für die CO2-Kompensation setzen die Niederländer auf die Bonner Marke CO2OL und auf Gold Standard zertifizierten Mischwald von ForestFinance.

Green Ticketing

Fluggäste mit grünem Gewissen können bei der Ticketbuchung den CO2-Kompensationsservice CO2ZERO von KLM in Anspruch nehmen. Nach Berechnungen der Fluggesellschaft verursacht ein Flieger auf der 6130 Kilometer langen Strecke von Amsterdam nach New York pro Passagier rund 500 Kilogramm CO2. Für die Kompensation dieser Kohlenstoffmenge fallen für den Reisenden bei der Buchung des Transatlantik-Tickets 9,08 Euro Mehrkosten an. Diesen Betrag investiert die KLM direkt in die CO2-Kompensation in Panama. Ungefähr 30 Quadratmeter Regenwald sind nötig, um die Klimaemissionen von einem Flugpassagier auszugleichen.

CO2OL Tropical Mix

Eingelagert wird das Treibhausgas in Gold Standard zertifizierten Mischforsten von ForestFinance in Panama. Ehemalige Brachflächen und extensiv genutzte Rinderweiden werden mit überwiegend einheimischen Baumarten wiederaufge-forstet und zu Mischwäldern umgewandelt. Das Projekt verbindet nachhaltige Holzgewinnung und Kakaoanbau mit dem Schutz der Biodiversität und der Wie-derherstellung des Ökosystems Wald. Durch die nachhaltige Bewirtschaftung der (Kakao)Wälder werden zahlreiche Langzeitarbeitsplätze geschaffen und ein ge-genseitiger Wissenstransfer in Kooperation mit der Landbevölkerung überwiegend indigener Abstammung geleistet. Zudem bindet die entstehende Biomasse große Mengen CO2 aus der Atmosphäre.
CO2OL Tropical Mix wurde als eines der ersten Aufforstungsprojekte erfolgreich mit dem Gold Standard für Landnutzung und Forstprojekte zertifiziert; die Kakao-flächen sind die ersten Agroforstflächen, die nach diesem Standard ausgezeichnet wurden.

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Bonn. Von ForestFinance gepflanzter Edelkakao aus Peru darf künftig das Siegel für nachhaltig produzierten Kakao der Stiftung UTZ tragen. Das hat das Labelprogramm nach der Prüfung der ForestFinance-Kakaofincas in der peru-anischen Andenregion San Martín entschieden. Neben dem Kakaoanbaugebiet in Bocas del Toro in Panama ist damit auch das letzte Anbaugebiet von ForestFinance nach UTZ-Kriterien zertifiziert.

Seit 2012 bewirtschaftet ForestFinance in Peru auf insgesamt 80 Hektar mehrere Fincas ökologisch-nachhaltig mit Edelkakao. Derzeit erweitert das Unternehmen seine Anbaufläche am Standort San Martín auf 150 Hektar.

Social Impact

ForestFinance setzt bei der Bewirtschaftung der Edelkakaoflächen auf eine soziale und ökologische Agroforstwirtschaft. Auf den Forstflächen wachsen neben Kakaobäumen verschiedene einheimische Baumarten. Die Forstmitarbeiter*innen auf den Kakaofincas erhalten eine übertarifliche Bezahlung, Übernachtungsmöglichkeiten und Verpflegung. Für die lokale Bevölkerung bietet ForestFinance Schulungen an.

 

„Die UTZ-Zertifizierung bestätigt unsere nachhaltigen Methoden. Es ist sehr wohl möglich, Kakaoanbau nach sozialen und ökologischen Maßstäben zu betreiben“, kommentiert ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher die Auszeichnung.

Investieren in fairen Kakao

Wer in ökologischen und UTZ-zertifizierten Kakao investieren will, kann dies mit dem KakaoWald von ForestFinance tun. Ein Investment in KakaoWald ist ab 3.250 Euro möglich. Dafür pflanzt das Unternehmen auf 800 Quadratmeter Edelkakao in Peru an und schützt zudem 200 Quadratmeter wertvollen Primärwald in Panama.

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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

2017

Investmentbaukasten neu gestartet

Waldinvestment-Produkte online selbst zusammenstellen: Mit dem WaldMixer von ForestFinance ist das jetzt möglich! Hier entscheidet der Kunde selbst, in welche Projekte er welche Summen investieren möchte – und bekommt per Regelschieber detaillierte Angaben über sein individuelles Investment.

Den eigenen Wald mixen – persönlich, flexibel, sicher

Das Online-Tool WaldMixer ermöglicht Investoren die aktive Mitgestaltung ihres nachhaltigen Investmentportfolios. Mit dem individuellen Baukasten stellen sie ihr Investment nach eigenen Anforderungen an Laufzeit, Ertragsauszahlung, Produkt und Projektland selbst zusammen. Sie können dabei genau sehen, wie sich Flächengröße, Investitionssumme, Gesamtmittelrückfluss und Vermögenszuwachs entsprechend der gewählten Produktzusammenstellung verändern und haben die Möglichkeit, gleichzeitig in verschiedene Länder, Projekte und Sachwerte zu investieren – das sorgt für eine höhere Diversifikation und zusätzliche Sicherheit.

Anhand von Reglern kann eingestellt werden, welche Summen in die Produkte WaldSparBuch, GreenAcacia und KakaoWald investiert werden sollen. Sobald das passende Portfolio zusammengestellt ist, wird daraus ein unverbindliches Angebot generiert. Wenn alle drei Produkte ausgewählt werden, erhält der Investor zudem einen Rabatt von fünf Prozent auf das generierte Investment. „Individuelle und flexible Investments werden immer stärker nachgefragt. Mit dem WaldMixer gehen wir hier noch einen Schritt weiter und lassen unsere Kunden selbst bestimmen wie genau ihr Investmentprodukt aussehen soll“, kommentiert ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher.

ForestFinance: Wir machen Wald!

ForestFinance ist mit mehr als 18.000 Kunden einer der größten Anbieter von Walddirektinvestments in der EU. Wichtigstes Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens ist seit jeher die tief verwurzelte Balance zwischen Ökonomie und Ökologie. Im Unterschied zu vielen Mitbewerbern bewirtschaftet das Unternehmen alle Flächen nachhaltig und wandelt bestehende Monokulturen wieder in biodiverse Mischforste um. Dieser Faktor ist dem Großteil der Waldinvestoren ebenso wichtig wie Sicherheit und Transparenz, die sie bei ForestFinance in Form von regelmäßigen Geschäfts- und Biodiversitätsberichten finden. Mit innovativen Online-Tools wie dem WaldMixer möchte das Unternehmen seine Produkte für die Kunden noch transparenter gestalten.

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Der Erwerb dieser Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

ForestFinance zahlt Ernteerträge aus

Bonn. Der Waldinvestmentanbieter ForestFinance hat auch in diesem Jahr Ernteerträge an seine Kunden ausgezahlt. Kunden des Waldinvestments GreenAcacia profitieren vom Biomassezuwachs in Kolumbien und Vietnam. Kunden des Produktes CacaoInvest in Panama erhalten Erträge aus dem Verkauf von Edelkakao.

Insgesamt hat ForestFinance allein in diesem Jahr Ernteerträge über 1,4 Millionen Euro an seine Kunden ausgezahlt. Die ForestFinance Gruppe betreibt Walddirektinvestments in Panama, Vietnam, Kolumbien und Peru. In den vergangenen Jahren haben Kunden von ForestFinance in Summe mehr als fünf Millionen Euro aus Ernteerträgen erhalten.

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  • ForestFinance und der FC St. Pauli Handball schließen Sponsoringvertrag
  • „We’ll Never Play Alone!“: Trainingsworkshop in Ruanda/Afrika

Ab kommender Saison ist ForestFinance offizieller Sponsor des FC St. Pauli Handball - 1. Männer. Die Partnerschaft ist zunächst auf zwei Jahre vereinbart und startet mit der neuen Saison 2017/2018. ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher erläutert die Gründe für das Engagement: „In den vielen Jahren, in denen ich in Hamburg gelebt und gearbeitet habe, war ich schon immer dem FC St. Pauli eng verbunden und bin selbst langjähriges Mitglied im Verein. Die Handballmannschaft der 1. Männer steht für gelebte Werte, Teamgeist, Spaß an der Sache und Querdenken – allesamt Attribute, die auch wir mit unserem Unternehmen verbinden. Wir freuen uns darauf, die Mannschaft zu begleiten und haben bereits jede Menge spannender Ideen, die wir gemeinsam umsetzen wollen.“

„We’ll Never Play Alone!“: Trainingsworkshop in Afrika

Die Handball-Mannschaft des FC St. Pauli rundet ihre aktuelle Saison mit einer einwöchigen Reise nach Ruanda im August (21. bis 26.08.) ab. Gemeinsam mit dem Gorillas Handballclub, dem größten Handballverein Ruandas, organisiert der Oberligist vor Ort Trainingseinheiten, Trainerschulungen, Freundschaftsspiele und Besuche in verschiedenen Schulen des Landes. Diese außergewöhnliche Form des Trainingscamps war ein weiterer Grund für ForestFinance das Sponsoring zu vereinbaren. „Die Mannschaft setzt mit dem Workshop in Ruanda ein Zeichen für Offenheit, Toleranz und Verständnis zwischen den Kulturen. Wir sind stolz diese tolle Aktion als Sponsor unterstützen zu können. Unser Leitbild basiert weltweit auf gleichen Werten, Know-how im Austausch aufzubauen und den Menschen in den Projektländern alle Möglichkeiten zur erfolgreichen Umsetzung vor Ort zu geben“, kommentiert Harry Assenmacher die außergewöhnliche Sommercamp-Idee.

> Weitere Informationen finden Sie auf dem Blog der Handball-Mannschaft.

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Christian Streubel und Bernhard Engl

ForestFinance holt Bernhard Engl ins Vertriebs-Team

Bonn. Der Anbieter von Waldinvestmentprodukten ForestFinance erweitert seinen Vertrieb. Künftig übernimmt Bernhard Engl im Hause ForestFinance die Betreuung der qualifizierten Vertriebspartner als Senior Key Account Manager und ergänzt so das Team um Vertriebsleiter Christian Streubel. Angesichts der strukturellen Veränderungen im Vertrieb von Finanzprodukten sind die Ansprüche an Investmentvertriebe und Vermögensberater für nachhaltige Geldanlagen gestiegen. Mit Engl wurde nun ein in der Branche bekannter Fachmann gewonnen. Bernhard Engl, studierter Agrarwirt, ist seit mehr als 30 Jahren im Bankwesen tätig und war unter anderem bei Swisscanto und der Zürcher Kantonalbank für Nachhaltige Geldanlagen zuständig.

Darüber hinaus verfügt er über langjährige Erfahrungen als Coach und Berater im Bereich Nachhaltigkeit. Engl war acht Jahre lang Vorstand beim Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen (FNG). Vertriebsleiter Christian Streubel freut sich über die Teamvergrößerung und erläutert die Beweggründe: „Nachhaltige Geldanlagen liegen im Trend und erfreuen sich einer zunehmend größeren Nachfrage. Speziell im aktuellen Niedrigzinsumfeld sind nicht nur Privatkunden, semi-professionelle und institutionelle Investoren auf der Suche nach geeigneten Anlagealternativen. Auch Banken, Sparkassen, freie Finanzdienstleister und Makler-Pools suchen händeringend nach lukrativen Optionen für ihr Portfolio. Daher möchten wir die Beziehungen zu bestehenden Vertriebspartnern intensivieren und das Vertriebsnetzwerk konstant ausbauen und stärken.“

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Starkes Wachstum durch institutionelle Anleger

ForestFinance begegnet der starken Nachfrage auf Seiten professioneller Großkunden mit der Ausgründung der 12Tree Finance GmbH. Schwerpunkt der neuen Gesellschaft ist die Beratung institutioneller Investoren bei nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten in Wald und Agroforst. Das unabhängige Management profitiert von der langjährigen Forschung und der tiefen Praxiserfahrung der ForestFinance Gruppe.

Mit seinem ganzheitlichen Investmentkonzept konnte ForestFinance in den letzten 22 Jahren bereits mehr als 18.000 private Investoren überzeugen. Vermehrt treten nun auch institutionelle Investoren an das Unternehmen heran, die ihr Kapital ökologisch und sozial nachhaltig in Wald und Agroforst investieren wollen. Um solche Anleger wie beispielsweise große Stiftungen, Versorgungswerke oder Family Offices künftig entsprechend ihrer besonderen Bedürfnisse beraten zu können, wurde die 12Tree Finance GmbH gegründet. „Wir beraten und begleiten große und langfristig interessierte Investoren bei der Auswahl geeigneter Agroforst-Flächen und der optimalen Umsetzung von ökologisch nachhaltigen Bewirtschaftungssystemen. Besonders wichtig neben der soliden Rendite ist immer ein weitreichendes Social Impact Programm vor Ort sowie das Schaffen neuer Dauerwälder“, erklärt 12Tree Finance-Geschäftsführer Richard Focken die Idee hinter der neugegründeten Gesellschaft.

Große deutsche institutionelle Anleger sind bereits bei 12Tree investiert. Noch in 2017 wird ein nachhaltiger Agroforst-Fonds mit dem Schwerpunkt Kakao in Höhe von 150 Millionen Euro lanciert, der für institutionelle Investoren in Deutschland und Europa konzipiert ist.

Mehr Informationen unter www.12tree.de

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Harry Assenmacher, Christiane Pindur

Firmengründer Harry Assenmacher kehrt zurück in die Geschäftsführung der Forest Finance Service GmbH. Der bisherige Geschäftsführer, Richard Focken, wechselt in die 12Tree Finance GmbH. Das Ende vergangenen Jahres im Rahmen der ForestFinance Gruppe gegründete Unternehmen berät institutionelle Investoren, Family Offices und Großinvestoren bei nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten in Wald und Agroforst. „Das erfreulich rasche Wachstum der vergangenen Monate und ein gewonnener Großauftrag für die 12Tree Finance GmbH erfordern nun den vollen Einsatz von Richard Focken, sodass er der Geschäftsführung der Forest Finance Service GmbH nicht mehr die erforderliche Aufmerksamkeit hätte widmen können“, kommentiert Harry Assenmacher die Veränderung.

Mit Assenmacher kehrt der langjährige Geschäftsführer zurück ans Steuer: „Ich habe im vergangenen Jahr die geschäftlichen Aktivitäten als Aufsichtsrat durchgängig beobachtet und begleitet und kann deshalb ohne Einarbeitung direkt wieder einsteigen. Angesichts der positiven Entwicklung der ForestFinance Gruppe, die meinen Wiedereinstieg in die Geschäftsführung begleitet, freue ich mich auf die neue, alte Aufgabe.“ Weiterhin unverändert in der Geschäftsführung bleibt Christiane Pindur, die bereits seit 2013 in dieser Funktion tätig ist.

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In den ForestFinance-Baumschulen in Panama werden Setzlinge einheimischer Baumarten herangezogen und später auf die Flächen verpflanzt.

Zum Tag des Baumes zieht ForestFinance Bilanz: In den letzten 22 Jahren wurden für 18.000 BaumSparer mehr als 9,5 Millionen Bäume auf einer Fläche von über 7.250 Hektar neu gepflanzt. Mehr als 2.000 Hektar hat das Bonner Unternehmen zusätzlich als Schutzgebiet ausgewiesen, darunter auch Mangroven-Wälder in Panama. „Das ist ein wirklich beeindruckendes Ergebnis. Und es bestätigt uns darin, dass unser Weg, Ökologie und nachhaltiges Wirtschaften zu verbinden, der richtige ist“, so ForestFinance-Geschäftsführerin Christiane Pindur.

Das Unternehmen startet daher am heutigen Tag die Baum-Aktionswoche: Investoren erhalten in diesem Zeitraum einen Rabatt von 5 % auf jeden BaumSparVertrag. Mit ihrem Investment, können noch mehr Bäume gepflanzt werden – BaumSparer schaffen auf diese Weise langfristig neuen Wald und tragen aktiv zum Natur- und Klimaschutz bei.

Baum für Baum die Zukunft gestalten

Mit dem BaumSparVertrag investieren Kunden in die ökologische Wiederaufforstung von Brach- und Weideflächen in Panama. ForestFinance verwendet dafür überwiegend verschiedene einheimische Baumarten und pflegt die Bäume 25 Jahre lang. Auf diese Weise entstehen nach und nach biodiverse Mischwälder, die zahlreiche positive Effekte für Umwelt und Klima haben und zudem Arbeitsplätze in den ländlichen Regionen Panamas schaffen. Im gleichen Zuge wachsen auf diesen Flächen hochwertige Edelholzbäume, die später selektiv geerntet und vermarket werden – da hierbei kein Kahlschlag betrieben wird, bleibt der Wald auch nach dem Investment der BaumSparer bestehen. „So schaffen wir Wälder, von denen alle profitieren: die Menschen vor Ort, die Umwelt und natürlich die Investoren. Wir sind stolz auf das bisher Erreichte und freuen uns auf eine nachhaltige Zukunft mit vielen weiteren BaumSparern“, kommentiert Christiane Pindur.

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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Eine besondere Osterüberraschung gefällig? Mit dem GeschenkBaum und dem ChocolateTree von ForestFinance kein Problem. Diese besonderen Geschenke stehen nicht nur für einen (süßen) Gewinn, sondern auch für nachhaltige Werte: Sie schaffen neuen Lebensraum für Tiere und Pflanzen und tragen zur Entwicklung in ländlichen Regionen bei.

ChocolateTree: Kakaobaum pflanzen – Schokolade ernten

Schokoladig, fair und nachhaltig – dafür steht der ChocolateTree. Im Namen des Beschenkten pflanzt das Unternehmen einen jungen Kakaobaum auf einer nachhaltig bewirtschafteten Kakaofinca in Peru. Der Beschenkte erhält fünf Tafeln ForestFinest-Schokolade aus Edelkakao sowie eine individuelle Urkunde mit dem Standort der Kakaofinca im peruanischen Sisa-Tal. ForestFinance garantiert, dass der Kakaoanbau ausschließlich in ökologisch-nachhaltig bewirtschafteten Agroforsten stattfindet. Zudem schafft das Unternehmen dauerhafte Arbeitsplätze in einer ländlichen Region Perus und Kinderarbeit ist absolut tabu. Die ForestFinance-Mitarbeiter erhalten ein faires Einkommen. „Für Konsumenten ist es oftmals schwierig die Wertschöpfungskette von Schokolade nachzuvollziehen – mit dem ChocolateTree wird nachhaltiger Kakaoanbau erlebbar und Verbraucher übernehmen gleichzeitig aktiv Verantwortung“, kommentiert ForestFinance-Geschäftsführerin Petra Kollmannsberger.

GeschenkBaum: Das Geldgeschenk, das mitwächst

Der GeschenkBaum von ForestFinance ist das ideale Ostergeschenk für alle, die mehr als nur Geld geben wollen. Der Beschenkte erhält mit ihm einen individuellen und bleibenden Anteil an einem wachsenden Tropenwald in Panama. In seinem Namen wird ein Baum auf einer nachhaltig bewirtschafteten Fläche gepflanzt, gepflegt und nach 25 Jahren geerntet. Der Ertrag aus dem Holzverkauf wird dem Beschenkten gutgeschrieben. Das Besondere: Weil bei der Endernte kein Kahlschlag vorgenommen wird, entsteht „ganz nebenbei“ dauerhafter, tropischer Mischwald. Als besonderes Extra kann passend zur Jahreszeit zum GeschenkBaum noch das Bio-Blumen-Pflanzset „Bienenweide“ dazu geschenkt werden – das schafft neuen Lebensraum für heimische Bienen. Mit den nachhaltigen und plastikfreien Anzuchtsets kann jeder zuhause ganz einfach ein kleines Naturerlebnis schaffen. Die Idee dahinter: Menschen und Natur wieder näher zusammenbringen und ein klares Bewusstsein für unsere Zukunft zu schaffen.

Mehr Informationen unter www.chocolatetree.de und www.geschenkbaum.de

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Faultiere fühlen sich in den nachhaltig bewirtschafteten Kakao-Wäldern in Panama und Peru von ForestFinance sehr wohl.

Bereits zum dritten Mal in Folge veröffentlicht ForestFinance einen Biodiversitätsfortschrittsbericht und dokumentiert damit seinen Beitrag zur biologischen Vielfalt. Der Bericht richtet sich nach den sieben Punkten der Leadership-Erklärung der „Biodiversity in Good Company“ Initiative und dient als Nachweis für das fortwährende Engagement für den Erhalt und die Förderung der Artenvielfalt.

Der aktuelle Bericht erscheint auf Deutsch und Englisch und enthält fundierte Daten und Fakten zur Artenvielfalt in ForestFinance-Wäldern. Darüber hinaus gibt er einen Überblick über die zahlreichen Aktivitäten des Unternehmens in diesem Bereich. Neben einer Biodiversitätsstudie durch Experten einer externen Zertifizierungsorganisation in Panama wurden weitere interne Monitorings zur Artenvielfalt an Projektstandorten durchgeführt. Ein weiteres Highlight ist die Kooperation zwischen ForestFinance und dem Verein APPC (Pan American Conservation Association), um gemeinsam Schutz- und Lebensräume für Faultiere zu schaffen. Im Namen seiner Kunden spendete das Unternehmen für den Erwerb eines Schutzwaldes, in dem Faultiere gepflegt und langsam wieder an ein Leben in der Wildnis gewöhnt werden.

Waldinvestments, die Artenvielfalt fördern

Alle Investmentprodukte und Schutzprojekte von ForestFinance basieren auf ökologisch-nachhaltiger Waldwirtschaft und verfolgen das Ziel, langfristig einen biodiversen Mischwald entstehen zu lassen. „Nach mehr als 20 Jahren Geschäftstätigkeit bewirtschaften wir Wälder, die bereits über eine weit entwickelte Biodiversität verfügen. Über 25 Prozent der Gesamtflächen von ForestFinance dienen ausschließlich dem Naturschutz und bilden zusammen mit den wieder aufgeforsteten Brachflächen Trittsteinbiotope für viele seltene Tier- und Pflanzenarten“, erklärt ForestFinance-Geschäftsführerin Petra Kollmannsberger. Bereits 2010 hat sich ForestFinance entschieden, aktiv bei der Initiative „Biodiversity in Good Company“ mitzuwirken. Gemeinsam mit Unternehmen verschiedener Branchen wird hier an praktischen Ansätzen zum Schutz der Artenvielfalt gearbeitet. Im Rahmen der Mitgliedschaft wird in regelmäßigen Abständen ein Biodiversitätsfortschrittsbericht erstellt.

> Den vollständigen Berichten finden Sie hier.

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2016

Alle Jahre wieder bricht spätestens um die Adventszeit die große Geschenkepanik aus – wer nicht schon vorbildlich das ganze Jahr über gesammelt hat, muss sich jetzt ranhalten! Für Kurzentschlossene, die bei der Auswahl der Geschenke Wert auf Nachhaltigkeit legen, bietet der www.treeshop.de eine große Auswahl. Alle Holzprodukte und schokoladigen Leckereien aus dem TreeShop sind garantiert sozial- und umweltverträglich hergestellt.  

RoofProof – rückverfolgbar bis unter den Weihnachtsbaum  

Egal ob YogaBlock, WeinRegal oder klimapositive Schokolade: die Rohstoffe aller TreeShop-Produkte sind mit dem RootProof-Siegel versehen und lassen sich bis zu ihren Wurzeln nachverfolgen. Mittels Karten oder GPS-Daten, die entweder direkt auf dem Produkt zu finden sind oder über Links via Smartphone aufgerufen werden können, erfährt der Konsument schnell, unkompliziert und transparent die Herkunft sowie Transportwege und -mittel des Produktes.  

Zu Weihnachten einen Baum verschenken  

Wer will, kann mit seinem Geschenk auch helfen, nachhaltig Wald zu machen: zum Beispiel mit einem GeschenkBaum oder dem ChocolateTree. Diese Präsente stehen nicht nur für einen (süßen) Gewinn, sondern auch für nachhaltige Werte: Sie schaffen neuen Lebensraum für Tiere und Pflanzen und tragen zur Entwicklung in ländlichen Regionen bei.

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Die Bestattungskultur in Deutschland erlebte in den letzten Jahren einen Umbruch. Klassische Begräbnisstätten werden zunehmend weniger nachgefragt – sei es aus Kostengründen oder weil man den Hinterbliebenen die Grabpflege ersparen will. Der Wunsch nach alternativen Bestattungsformen hingegen liegt stark im Trend. Immer beliebter werden naturnahe Friedhöfe.  

FinalForest bietet Naturgrabstätten in einem der letzten deutschen Wälder mit Urwaldboden. Das Besondere: jede Pacht eines Gedenkhains oder einer Einzelgrabstätte stellt einen Teil dieses Naturerbes für mindestens 99 Jahre unter Schutz. Dieses Konzept ist einzigartig in Deutschland. Interessierten bietet das Unternehmen eine kostenfreie Vorsorgeberatung zu dieser besonderen Beisetzungsform sowie Wald-Führungen mit Revierförster und Bestseller-Autor Peter Wohlleben.

FinalForest: Vorsorge und Umweltschutz in einem

Der FinalForest-Wald in der Eifler Gemeinde Hümmel wächst auf echtem Urwaldboden, wie es ihn in Deutschland kaum noch gibt. Denn der Wald konnte hier seit Jahrtausenden ohne Rodung und Zerstörung wachsen. ForestFinance hat für FinalForest einen Teil des Hümmler Waldes gepachtet und bietet darin Waldbestattungen an. Hierbei wird garantiert, dass außer den Beisetzungen und Verkehrssicherungsmaßnahmen, wie der Entfernung von Totholz aus den Baumkronen durch Baumsteiger, hier keinerlei Eingriff in die Natur erfolgt. Auf diese Weise kann der Wald ungestört weiter zu einem Urwald heranwachsen.  

Für die Bestattungen werden ausschließlich spezielle Bio-Urnen verwendet, die keine schädlichen Stoffe in den Boden einbringen. Eine Besonderheit sind die Gedenksteine aus regionaler Grauwacke. Diese Steinart ist auch in natura vor Ort zu finden und wird im Laufe der Zeit zu einem Element des Waldes. FinalForest-Grabstätten sind komplett pflegefrei – der Wald selbst sorgt für reichen Schmuck. 

Antworten zu allen Fragen rund um das Thema Waldbestattung sowie weitere Informationen erhalten Interessierte im Rahmen einer umfassenden telefonischen Vorsorgeberatung. Außerdem werden jedes Jahr an mehreren Terminen Gruppen- und individuelle Einzelführungen, auch mit Peter Wohlleben, angeboten – hier kann man den einzigartigen Wald hautnah erleben.

Mehr Informationen unter www.forestfinance.de

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ForestFinance unterstützt mit dem Konsulat von Panama den Benefizlauf über die Köhlbrandbrücke in Hamburg

Wenn in diesem Jahr zum fünften Mal Läufer für einen guten Zweck über die Hamburger Köhlbrandbrücke laufen, dann ist ein Teil der erlaufenen Summe für die Opfer der Erdbeben in Ecuador vorgesehen.

Die Idee für diese Veranstaltung zu Gunsten von Ecuador hatte die EU-LAC Foundation. Eine Stiftung, die die wirtschaftliche, kulturelle, politische und wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union, Lateinamerika und der Karibik stärken soll. In diesem Zuge wurden auch die in Hamburg ansässigen Konsulate um Ihre Unterstützung gebeten.

Aída Clément, General-Konsulin von Panama mit Sitz in Hamburg, bestätigte sofort ihre Teilnahme: „Es ist für uns selbstverständlich, unseren Beitrag zu leisten. Wir werden persönlich vor Ort sein und uns bei den Läufern mit Produkten aus unserem Land bedanken. So können auch wir einen Beitrag für Ecuador leisten.“

Zu den angebotenen Produkten zählen auch Schokoladen, die aus reinem ForestFinance Panama-Edelkakao hergestellt wurden. Das Bonner Unternehmen stellte sofort zahlreiche Schokoladen zur Verfügung, um das Konsulat zu unterstützen.

Bereits seit einigen Jahren kooperiert das Unternehmen mit der Botschaft Panamas in Berlin und dem Konsulat in Hamburg. Die ForestFinance-Produkte sind das Ergebnis aus einer langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit in Deutschland und Panama.

ForestFinance forstet mit Hilfe deutscher Investoren Landwirtschaftsflächen in Panama wieder auf und schafft ein biodiverses Mischwaldsystem. Die Mitarbeiter vor Ort werden sozialversichert und fair bezahlt. Die Investoren profitieren von Ernteerträgen aus Holz, CO2-Zertifikaten und Kakao. In der Zwischenzeit organisiert das Unternehmen selbstständig die Weiterverarbeitung der Rohstoffe zu handelbaren Produkten. Neben diversen Holzprodukten sind das unter anderem auch die Schokoladen. In Panama selbst wurde unter dem Namen „OroMoreno“ ein Joint Venture gegründet, das in Panama City vor Ort den Kakao zu edlen Pralinen und Schokoladenspezialitäten verarbeitet.

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Frischer Look für ForestFinance: Die Waldexperten präsentieren ihre neue Website www.forestfinance.de in modernem und benutzerfreundlichem responsive Design, das für alle Endgeräte optimiert ist. Die Neugestaltung unterstreicht zudem einmal mehr die strategische Stoßrichtung des Unternehmens. „Wir wollen unseren bestehenden Kunden, aber auch potenziellen Investoren, größtmögliche Transparenz bieten und sie auf einen Klick mit allen relevanten Informationen rund um ihr Investment versorgen. Der Relaunch unserer Online-Präsenz trägt darüber hinaus auch dem veränderten Nutzungsverhalten Rechnung, immer mehr und häufiger über mobile Endgeräte zuzugreifen“, erklärt ForestFinance-Geschäftsführerin Christiane Pindur.

Anwender erhalten auf der neuen Homepage schnell einen sehr guten Überblick über ForestFinance sowie alle Produkte der Unternehmensgruppe. Extras wie der Produktfilter und die umfangreiche wie übersichtliche Mediathek erlauben es den Besuchern, in wenigen Schritten zu finden, was sie suchen und gibt ihnen einen umfassenden Einblick in die Arbeit rund ums Waldmachen. Auf dem integrierten Blog berichtet ForestFinance zudem in regelmäßigen Abständen über Neuigkeiten der Gruppe und der Branche.

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KakaoWald heißt das neueste Produkt aus dem Hause ForestFinance. Das Unternehmen bietet seinen Kunden damit ab sofort die Möglichkeit, in nachhaltig produzierten Edelkakao in Peru zu investieren und gleichzeitig einen wertvollen Primärwald in Bocas del Toro, Panama, zu schützen. KakaoWald ist der Nachfolger des ForestFinance-Erfolgsproduktes CacaoInvest.

KakaoWald – Edelkakao-Investment und Regenwaldschutz in einem

Und so funktioniert es: In den Kakaowäldern in Peru werden unter Einhaltung hoher ökologischer und sozialer Standards beste Edelkakaosorten angebaut und geerntet – garantiert ohne Kinderarbeit! Investoren profitieren von den regelmäßigen Erträgen des nachhaltig produzierten Edelkakaos. Jährliche Auszahlungen aus dem Verkauf von Edelkakao sind bereits ab dem sechsten Jahr möglich.

Gleichzeitig engagieren sich KakaoWald-Kunden mit diesem Investment aktiv für den Regenwaldschutz: Der Urwald befindet sich in einer Region in Panama, die als biologischer Hotspot gilt und von Abholzung bedroht ist. Im Schutz uralter Bäume finden hier seltene, zum Teil stark gefährdete Tiere und Pflanzen eine Heimat. Jeder Investor erhält eine Urkunde, die ihn als aktiven Waldschützer ausweist.

Erfolg durch Erfahrung und Transparenz

Die ForestFinance Gruppe verfügt über mittlerweile mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung nachhaltiger Forst- und Agroforstinvestments und verfolgt dabei ein besonderes Konzept. Sie schafft mit ihren Kunden biodiverse Mischwälder in Panama, Peru, Kolumbien und Vietnam – ein Teil der Wälder wird dabei grundsätzlich als Schutzfläche deklariert. Die neu geschaffenen Wälder übernehmen wichtige ökologische Funktionen wie CO2-Speicherung, Wasser- und Bodenschutz und bieten Lebensraum für einheimische Tier- und Pflanzenarten. Zusätzlich schaffen die Projekte sozial abgesicherte Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen.

ForestFinance ist einer der größten Anbieter von Walddirektinvestments in Europa und betrachtet Transparenz seit jeher als einen der Grundpfeiler seiner Unternehmensphilosophie. Mit testierten Bilanzen sowie regelmäßigen Geschäfts-, Forst- und Nachhaltigkeitsberichten gibt der Anbieter seinen Investoren umfassende Einblicke in die Tätigkeiten der Gruppe. Nach der Einführung des Kleinanlegerschutzgesetztes bietet ForestFinance die in Deutschland ersten Walddirektinvestments mit Verkaufsprospekt gemäß den neuen Richtlinien an.

KakaoWald im Überblick

Laufzeit

  25 Jahre

Investment

  Ab 3.250 Euro (0,1 ha)

Rendite

  Ca. 6 % (IRR) bei normalem Verlauf

Auszahlungen

  Jährlich ab Jahr 6 möglich, vom Wachstum abhängig

Forstkonzept

  80 % ökologische Edelkakao-Aufforstung in Peru, 20 %   Primärwald-Schutz in Panama

 

Der Erwerb dieser Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Diese Pressemitteilung ist eine unverbindliche Werbemitteilung und stellt kein öffentliches Angebotund keine Anlageberatung dar. Eine ausführliche Darstellung der Vermögensanlage einschließlich verbundener Chancen und Risiken finden Sie im veröffentlichten Verkaufsprospekt. Der Verkaufsprospekt, evtl. Nachträge hierzu sowie das Vermögensanlagen-Informationsblatt stehen zum Download unter www.forestfinance.de bereit und sind bei der Forest Finance    Service GmbH, Eifelstraße 20, 53119 Bonn kostenlos erhältlich.

 

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Seit heute sind alle Produkte von ForestFinance wieder offiziell im Vertrieb. Neben GreenAcacia verfügen nun auch BaumSparVertrag, WaldSparBuch sowie das neue Produkt KakaoWald über Verkaufsprospekte, die den neuen Regelungen des Vermögensanlagegesetzes entsprechen. Bereits Anfang Juni hatte die Forest Finance Service GmbH mit GreenAcacia das erste Produkt mit entsprechendem Verkaufsprospekt in den Vertrieb aufgenommen. „Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt wieder unsere gesamte Produktpalette anbieten können. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserem Konzept und unserer langjährigen Erfahrung auch weiterhin ein wichtiger und erfolgreicher Anbieter sein werden“, kommentiert Geschäftsführerin Christiane Pindur.

Wir machen Wald – ein einzigartiges und zukunftsfähiges Konzept

ForestFinance verfolgt bei allen Investments seit jeher ein besonderes Konzept: Die ForestFinance Gruppe forstet für ihre Kunden in Panama, Peru, Kolumbien und Vietnam Brach- und Weideflächen mit verschiedenen Baumarten auf und pflegt diese über einen Zeitraum von zwölf bis 25 Jahren. Alle ForestFinance-Angebote beruhen dabei auf ökologisch-nachhaltiger Waldwirtschaft bzw. Agro-Forstwirtschaft. Langfristiges Ziel ist es, biodiverse Mischwälder zu schaffen, die wichtige ökologische Funktionen wie CO2-Speicherung, Wasser- und Bodenschutz übernehmen und Lebensraum für einheimisch Tier- und Pflanzenarten bieten. Zusätzlich schaffen Waldsparer durch ihre Investments sozial abgesicherte Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen. Projekte von denen also nicht nur Investoren, sondern auch die Menschen vor Ort und vor allem die Natur profitieren.

Transparenz sorgt für Sicherheit

Als einer der größten Anbieter von Walddirektinvestments in Deutschland, sucht ForestFinance seit jeher Wege, um seine Angebote für Investoren transparent zu gestalten. So veröffentlicht der Anbieter regelmäßig testierte Bilanzen sowie Geschäfts-, Forst- und Nachhaltigkeitsberichte, die umfassende Einblicke in die Tätigkeiten der Unternehmensgruppe geben. 

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Der Erwerb dieser Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

ForestFinance bietet erstes deutsches Walddirektinvestment mit Prospekt nach Kleinanlegerschutzgesetz an

Nach Inkrafttreten des Kleinanlegerschutzgesetzes und den damit einhergehenden neuen Pflichten, liegt für das ForestFinance-Produkt GreenAcacia ein entsprechender Verkaufsprospekt vor. „Damit sind wir in Deutschland der erste und bisher einzige Anbieter von Walddirektinvestments,  der diese neue Prospektpflicht erfolgreich umgesetzt hat. Mit GreenAcacia ist nun das erste Produkt aus unserem Portfolio für unsere Kunden wieder verfügbar. BaumSparVertrag, WaldSparBuch und KakaoWald sollen bald folgen“, kommentiert ForestFinance-Geschäftsführerin Christiane Pindur die Wiederaufnahme des Vertriebs.

Zahlreiche Anbieter von Direktinvestments hatten um die Jahreswende herum geprüft, ob ihre Angebote unter den Anwendungsbereich der neuen, seit dem 01.01.2016 umzusetzenden Vorschriften fallen. Hintergrund war der Wunsch des Gesetzgebers, Verbraucher auch am „Grauen Kapitalmarkt“ weitgehender zu schützen und für größere Transparenz der Investmentangebote zu sorgen. GreenAcacia ist das erste Produkt aus dem Hause ForestFinance und am Markt der Walddirektinvestments mit einem Verkaufsprospekt, der den neuen Richtlinien entspricht.

GreenAcacia ist ein Direktinvestment in eine bereits aufgeforstete Plantage aus Acacia-mangium-Bäumen in Kolumbien. Da die Plantagen mittelfristig in einen biodiversen Mischwald rückverwandelt werden, schafft das Projekt zudem neuen Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen.

„Wir haben immer für eine stärkere Überwachung und Zertifizierung auch der Forstinvestmentanbieter plädiert und über unsere Tätigkeiten (Forstberichte, Bilanzveröffentlichung, ISO-Zertifizierung etc.) versucht, eine positive Vorreiterrolle beim Thema Transparenz einzunehmen. Mit den nun zur Pflicht gewordenen Verkaufsprospekten geht die gesamte Branche einen Schritt  in diese Richtung“, so ForestFinance-Gründer Harry Assenmacher.

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Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Der ChocolateTree sorgt dafür, dass die Kinder unserer Mitarbeiter, wie im Bild zu sehen, Schokolade genießen können und nicht dafür arbeiten müssen.

Ostergeschenke schokoladig, fair und nachhaltig

Mit dem ChocolateTree kann man Schokoladenliebhabern jeden Alters eine besondere Osterüberraschung bereiten und dabei Gutes tun (www.ChocolateTree.de). Im Namen des Beschenkten wird ein junger Kakaobaum auf einer nachhaltig bewirtschafteten Kakaofinca in Peru gepflanzt. Die außergewöhnliche Rendite für die Schokoladen-Investoren: Sie erhalten fünf Tafeln der ForestFinest Edelbitter-Schokolade. Auf einer individuellen Urkunde ist zudem der Standort der Kakao-Finca im peruanischen Sisa-Tal verzeichnet.

Der ChocolateTree ist ein Geschenk, das für Umweltschutz und Fairness steht. Denn auf diese Weise wird der Kakaoanbau in garantiert ökologisch-nachhaltig bewirtschafteten Wäldern unterstützt und dauerhafte Arbeitsplätze in einer ländlichen Region Perus geschaffen. Die ForestFinance-Mitarbeiter erhalten ein faires Einkommen und können ihre Kinder damit zur Schule schicken, anstatt sie, wie viele andere, auf Kakaoplantagen arbeiten zu lassen. „Der ChocolateTree ist ein tolles Geschenk, das die Investition in Nachhaltigkeit anfassbar und schmeckbar macht. Gerade Kindern und Jugendlichen lässt sich auf diese Weise ein erlebba-rer Zugang zu realer landwirtschaftlicher Produktion vermitteln“, sagt ForestFi-nance-Gründer Harry Assenmacher.

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Zuverlässigkeit und Qualität validiert

Die Forest Finance Service GmbH ist ab sofort nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Nachweislich ist damit die kontinuierliche Kontrolle und Optimierung sämtlicher Strukturen, Prozesse und Abläufe im Unternehmen sichergestellt. „Seit der Unternehmensgründung legen wir bei unseren Produkten großen Wert auf die Einhaltung anerkannter Standards“, erklärt ForestFinance-Gründer Harry Assenmacher. „Da ist es nur konsequent ebenfalls die internen Strukturen unseres Qualitätsmanagementsystems zertifizieren zu lassen und für unsere Kunden jeden Tag ein bisschen besser zu werden.“

Die weltweit führende Zertifizierungsgesellschaft Bureau Veritas bescheinigte den Bonner Waldinvestment-Experten die Einhaltung des internationalen Standards. Dieser definiert die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem, um Kundenerwartungen und behördliche Anforderungen zu erfüllen. Zugleich ist ein stetiger Verbesserungsprozess des Managementsystems vorgesehen, was einen nachhaltigen und positiven Effekt auf die Kundenzufriedenheit und den gesamten Unternehmenserfolg verspricht. „Mit der Zertifizierung zeigen wir, dass wir unseren hohen Qualitätsansprüchen nachweislich auch in der internen Unternehmensorganisation gerecht werden“, sagt die ForestFinance-Qualitätsmanagementbeauftragte, Iris Gerritsen. Für die Mitarbeiter von ForestFinance liefert die Zertifizierung die Grundlage dafür, betriebliche Abläufe noch transparenter zu gestalten, potentielle Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen und somit das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern weiter zu erhöhen.

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Mitinitiator Peter Wohlleben führt regelmäßig Besucher durch das Waldreservat.

Waldschützer werden oder Naturschutz verschenken – mit dem ForestFinance-Projekt „Wilde Buche“ ist das jetzt ganz einfach möglich. Waldliebhaber können sich schon ab 9,99 € beteiligen und urwaldnahen, heimischen Buchenwald für einen Zeitraum von 50 Jahren schützen – ganz einfach online. Mit dieser Unterstützung kann der 4000 Jahre alte, artenreiche Buchenwald in Hümmel in seiner Natürlichkeit belassen und für die Zukunft erhalten werden.

„Wilde Buche“ – Deutscher Urwald für die Zukunft

Das Waldreservat in der Eifel zeichnet sich durch seine rund 200 Jahre alten Buchen sowie eine besonders wertvolle und seltene Tier- und Pflanzenvielfalt aus. Es gilt als eines der wenigen seiner Art, denn Buchenwälder mit solch alten Beständen machen heute nur noch weniger als ein Prozent der Waldfläche Deutschlands aus. Damit bietet dieses Areal unter anderem Grundlage für die Umweltforschung der Universität Aachen.

Peter Wohlleben, Revierförster und Mitinitiator der ForestFinance-Initiative, begrüßt dieses Engagement. Mit seinem Spiegel-Bestseller „Das geheime Leben der Bäume“ hat er gezeigt, welche faszinierenden Überraschungen es in unberührten Wäldern wie dem in Hümmel zu entdecken gibt: „Bei diesem Wald handelt es sich um eines der wenigen noch intakten Ökosysteme, die wir hierzulande haben. Schutzprojekte wie ,Wilde Buche‘ sorgen dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt und ermöglichen es jedem, einen Teil unserer wertvollen Natur zu schützen.“ Durch die Speicherung und Fixierung von CO2 im Holz der Bäume sowie im Waldboden leistet das Reservat über Biodiversitäts- und Waldschutz hinaus auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Das Waldgebiet ist zudem Lebensraum für eine Vielzahl einheimischer und selten gewordener Tiere wie Wildkatzen, Schwarzstörche und Schwarzspechte.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter www.wildebuche.de

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Bereits zum zweiten Mal erhielt die „ForestFinest“ Edelbitter-Schokolade die Bestnote des Nachhaltigkeitsportals Rank a Brand. 41 Schokoladenmarken wurden auf ihre ökologische und soziale Nachhaltigkeit geprüft. Die Schokolade aus panamaischem ForestFinance-Kakao punktete mit herausragenden Ergebnissen in Sachen Klimaschutz und zählt zu den drei „Top-Marken“ mit A-Label Bewertung.

Das Portal betont, das ForestFinance allein durch das Kerngeschäft der Aufforstung von Wäldern in tropischen Regionen sämtliche CO2-Emissionen der letzten Jahre um ein Vielfaches kompensiert hat. Dabei ist die ForestFinest Edelbitter-Schokolade sogar „klimaPOSITIV“: Der gesamte Kakaobestand wird aus einem nachhaltig bewirtschafteten Kakaowald in Panama bezogen, der insgesamt mehr CO2 bindet, als Produktion und Transport der Tafeln verursachen. Zudem sind die ForestFinance-Kakaowälder in Panama UTZ-zertifiziert. Das Programm von UTZ Certified legt seinen Fokus auf die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen, achtet auf sichere Arbeitsbedingungen sowie Weiterbildung der Mitarbeiter und setzt sich aktiv gegen Kinderarbeit ein.

Seit 2011 untersucht Rank a Brand Markenhersteller auf ihre Transparenz zur Nachhaltigkeit. Der Verein verfolgt das Ziel, Unternehmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen, endlichen Ressourcen zu sensibilisieren und zu nachhaltigem Handeln anzuregen. Zudem dient das Portal Konsumenten als Orientierungshilfe und verdeutlicht ihnen ihren Einfluss auf Marktentwicklungen.

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Firmengründer Harry Assenmacher hat sich zum 1. Januar 2016 aus der Geschäftsführung der Forest Finance Service GmbH zurückgezogen. Neben Christiane Pindur, die seit Anfang 2013 als Geschäftsführerin für Verwaltung, Finanzen und Controlling verantwortlich zeichnet, übernimmt Richard Focken ab sofort die Position des zweiten Geschäftsführers.

Focken ist bereits seit mehreren Jahren aktiv in der ForestFinance Gruppe tätig, u. a. als Gründer und Geschäftsführer der französischen Forest Finance France S.A.S. Zudem ist er seit Herbst 2014 für den Bereich internationaler Geschäftsaufbau verantwortlich und wird diesen in seiner Funktion als Geschäftsführer nun noch stärker vorantreiben.

Assenmacher gibt die operative Leitung des Unternehmens ab und übernimmt stattdessen den Vorsitz des neu geschaffenen Aufsichtsrats. In dieser Position steht er der Unternehmensleitung künftig beratend zur Seite und stellt sicher, dass die Grundphilosophie und Ausrichtung der ForestFinance Gruppe – der Markenkern – erhalten bleibt.

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2015

Michael van Allen von ForestFinance nimmt die Auszeichnung zur GREEN BRAND von Dr. Friedrich Hinterberger, Präsident des internationalen Nachhaltigkeitsinstituts SERI in Wien (l.) und Norbert Lux, COO von GREEN BRANDS Deutschland (r.) entgegen.

Gütesiegel für ökologisch nachhaltige Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen

Für ihr Engagement im Umwelt-, Klima- und Artenschutz wurde die Forest Finance Service GmbH am 30. November 2015 in Frankfurt als GREEN BRAND ausgezeichnet. Die Bonner Waldexperten sind damit deutschlandweit das erste Unternehmen aus der Umweltinvestmentbranche, das das Gütesiegel trägt.

Die internationale Organisation GREEN BRANDS zeichnet alle zwei Jahre ökologisch nachhaltige Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen aus, die einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur in ihrem unternehmerischen Selbstverständnis verankert haben. ForestFinance wird mit der Auszeichnung für sein langjähriges vorbildhaftes Verhalten in den Bereichen Umwelt-, Klima- und Artenschutz geehrt. Das Gütesiegel erhalten „grüne“ Marken des täglichen Lebens, die umweltfreundlich produzieren und handeln und sich der eigenen Mitverantwortung für die Bewahrung unserer natürlichen Lebensgrundlage bewusst sind. „Ich sehe das Öko-Siegel als Bestätigung und weiteren Ansporn für die Zukunft. Die Auszeichnung ist eine große Motivation für unser gesamtes Team, den Weg zu mehr Nachhaltigkeit als Unternehmen und mit unseren Produkten fortzuführen. Dass wir als bislang einziges Umweltinvestment-Unternehmen in Deutschland das Green Brands-Gütesiegel erhalten, belegt einmal mehr unsere Rolle als Öko-Pionier", kommentiert ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher die Auszeichnung.

Nachhaltig engagiert

Neben GREEN BRANDS zeichneten bereits mehrere unabhängigen Organisationen die Forest Finance Service GmbH aus. Als weltweit einziges Unternehmen erhielt sie den FSC Global Partner Award im Bereich „Financial Services“ und wurde im vergangenen Jahr für ihr regionales Engagement mit dem Mittelstandspreis „Ludwig“ geehrt. Auch in vielen Online-Bewertungsportalen nimmt ForestFinance Spitzenplätze ein: Im Nachhaltigkeits-Metaportal WeGreen schneidet das Unternehmen als bestes aller knapp 70 bewerteten Finanzunternehmen ab. Mit seiner Schokolade ForestFinest belegte ForestFinance den Spitzenplatz von insgesamt 36 getesteten Produkten auf dem Öko-Portal Rank-a-Brand, welches Marken auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit hin untersucht.

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United for Nature

Mit der Internationalen Produzenten Organisation eG (IPO) hat ForestFinance eine Genossenschaft gegründet, deren Ziel es ist, eine für Natur und Mensch nachhaltige Wirtschaft zu etablieren. Unter dem Leitbild „United for Nature - Gemeinsam Werte und Werke schaffen“ will die Genossenschaft Erzeuger und Verbraucher zusammenbringen und bietet darüber hinaus Investoren die Möglichkeit, sich an sinnvollen und „guten“ Projekten zu beteiligen.

IPO - Vom Hof in die Welt

ForestFinance verfügt mittlerweile über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der ökologischen Waldwirtschaft. Nach der Ausgründung der Beratungsgesellschaft ForestFinest Consulting geht das Unternehmen nun einen konsequenten Schritt weiter und gründet eine Genossenschaft zur Weiterverarbeitung und Vermarktung von nachhaltigen Wald-Rohstoffen. Lokal handeln, global agieren – ist die tragende Idee hinter der IPO. „Wir wollen wieder zusammenfügen, was zusammen gehört: Die Menschen, die etwas herstellen, und die, die konsumieren. IPO bietet allen Interessenten an, in einem gemeinsamen Unternehmen modern und bodenständig, effektiv und sozial, ertragreich und ökologisch-nachhaltig, gemeinsame Werte – und Dinge – zu schaffen“, erklärt IPO-Vorstand Olaf van Meegen.

Gemeinsam Werte und Werke schaffen

Als Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaft will die IPO vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen attraktiv werden. Aktuell hat die Genossenschaft Zugriff auf 10 bis 20 Jahre alte Forstbestände sowie Edelkakao und andere Agrarprodukte von ForestFinance. Diese Rohstoffe werden bereits im Rahmen einer nachhaltigen Wertschöpfungskette verarbeitet und als Produkte über den TreeShop vermarktet. Die enge Zusammenarbeit mit ForestFinance bietet der IPO zudem bereits jetzt die Möglichkeit, kleinen Verarbeitern und Interessenten erstklassiges und zertifiziertes Holz sowie hochwertigen Rohkakao zu fairen Preisen zu anzubieten. Mit dem Aufbau der IPO in den kommenden Monaten sollen auch die Aktivitäten im Bereich der Weiterverarbeitung und des Absatzes gestärkt werden. Dabei wird sie ergänzend zu den lokalen Produktionsstätten tätig und unterstützt diese bei der Vermarktung bzw. der Optimierung bestehender Produktionsprozesse – beispielsweise durch Kapitalbeschaffung für den Ausbau oder durch bedarfsoptimierte Produktionsplanung. Auf diese Weise entstehen für Mitglieder Beteiligungsmöglichkeiten, um kleine, regionale Strukturen durch direkte finanzielle Beteiligung zu unterstützen und zu fördern.

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Von stilvollen Kisten aus nachhaltigem Akazienholz bis hin zu klimapositiver Schokolade – im TreeShop von ForestFinance shoppen Verbraucher mit gutem Gewissen.

Der TreeShop von ForestFinance hat Produkte aus zertifizierter und nachhaltiger Waldwirtschaft im Angebot, deren Weg bis zu ihren Wurzeln zurückverfolgt werden kann. Unter www.treeshop.de können Verbraucher mit gutem Gewissen Weihnachtsgeschenke shoppen.

RoofProof – rückverfolgbar bis zu den Wurzeln

Ob FrühstücksBrett, TopfUntersetzer oder klimapositive Schokolade: die Rohstoffe aller TreeShop-Produkte stammen aus den eigenen, von ForestFinance ökologisch bewirtschafteten Wäldern. Eine weitere Besonderheit: Durch das neue RootProof-Siegel mit dem alle Produkte versehen sind, lassen diese sich bis zu den Wurzeln nachverfolgen. Mittels Karten oder GPS-Daten, die entweder direkt auf dem Produkt zu finden sind oder über Links via Smartphone direkt aufgerufen werden können, erfährt der Konsument schnell, unkompliziert und transparent die Herkunft sowie Transportwege und -mittel des Produktes.

Faire Arbeitsbedingungen und nachhaltige Zusammenarbeit

ForestFinance legt bei all seinen Produkten nicht nur Wert auf eine angemessene und faire Bezahlung aller Arbeitnehmer, sondern engagiert sich auch vor Ort an Schulen und in zahlreichen sozialen Projekten. Nachhaltiges soziales Wirtschaften hört für ForestFinance nicht mit der Ernte auf – und so setzt das Unternehmen auch bei der Weiterverarbeitung der Rohstoffe auf soziale Produktion. Das PadBrett beispielsweise wird im Bethel proWerk hergestellt. Das Werk ist Teil der Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung eine berufliche und damit auch soziale Teilhabe zu ermöglichen. Bei der Schokoladen-Produktion setzt ForestFinance auf CocoáFair, Afrikas ersten Bean-to-Bar Hersteller und Sozialunternehmen – eine Partnerschaft, die auf den gleichen ökologischen wie sozialethischen Grundsätzen beruht.

Besuchen Sie den TreeShop unter www.treeshop.de

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Schokoladengenuss mit gutem Gewissen: Die klimaPOSITIVE Schokolade von ForestFinance ist da!

Nachhaltiger Genuss in neun Sorten

Nicht nur klimaneutral, sondern klimaPOSITIV! – der Kakao der neuen ForestFinest-Schokoladen stammt aus einem nachhaltig bewirtschafteten Kakao-Wald in Panama, der insgesamt mehr CO2 bindet, als die Produktion und der Transport der Tafeln verursachen. Diese werden von CocoáFair in Südafrika nach dem Bean-to-bar-Prinzip von Hand gefertigt. Die insgesamt neun neuen Sorten versprechen damit nachhaltigen Genuss auf ganzer Linie. Angesichts der dringlichen Klimathematik und des Weltklimagipfels in Paris verzichtet ForestFinance zudem auf jeden Gewinn an dieser ersten klimaPOSITIVEN Schokolade und vertreibt diese zum Einführungspreis für nur 2,80 Euro pro Tafel.

Die ForestFinest-Edelbitterschokolade ist ab sofort in neun Geschmacksrichtungen (Mandel, Grüner Tee, Zitrone, Zitrone & Kardamom, Ingwer, Macadamia, Chili, Dark Star 71% und Dark Star 95%) im TreeShop von ForestFinance erhältlich. Aber nicht nur Schokoladen-Liebhaber, sondern auch die Umwelt kommen hier auf ihre Kosten, denn die Klimabilanzierung bescheinigt der Schokolade das Ergebnis „klimaPOSITIV“. Grund hierfür: Der Kakao-Wald in Bocas del Toro, Panama, in dem der Rohkakao für die Schokolade wächst, gehört zum Gold Standard-zertifizierten CO2OL-Klimaprojekt Tropical Mix. Im Rahmen dieser Zertifizierung wird regelmäßig errechnet, wieviel CO2 dieser Kakao-Wald bindet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Pro 50g-Tafel werden 0,412 Kilogramm CO2 gebunden. Produktion und Transport – von der Herstellung und dem Transport des Zuckers über den Stromverbrauch und die Verpackung durch den Hersteller CocoáFair, bis zum Transport mit LKW und Containerschiff insgesamt – verursachen pro Tafel 0,277 Kilogramm CO2-Emissionen. Es bleibt also ein klimapositiver Überschuss von 0,135 Kilogramm CO2.

Über den guten Geschmack und eine positive Klimawirkung hinaus achtet ForestFinance besonders auf einen nachhaltigen Anbau, der faire Arbeitsbedingungen einschließt. Alle ForestFinance-Kakaowälder in Panama sind seit 2014 UTZ-zertifiziert. Das weltweit größte Nachhaltigkeitsprogramm „UTZ Certified“ sorgt dafür, Kakaobauern in den Anbauländern umweltschonende und effiziente Anbaumethoden sowie soziale Standards zu vermitteln und sie in nachhaltigen Produktionsweisen zu schulen. Die Mitarbeiter von ForestFinance erhalten faire Löhne und sichern somit ein dauerhaftes Einkommen für ihre Familien – Kinderarbeit ist tabu!

In Kakao investieren und nachhaltigen Anbau unterstützen

Wer in nachhaltigen Kakao investieren will, kann das mit CacaoInvest tun. Es gehört zu den beliebtesten Produkten der Bonner ForestFinance Gruppe. Der Erfolg des Investments ist neben frühzeitigen jährlichen Auszahlungen ab dem fünften Jahr auch auf die zusätzliche Sicherheit des Produktes zurückzuführen, die auf zwei Säulen ruht: Investoren pachten mit diesem Produkt sowohl einen Mischwald in Panama zur Erzeugung von Edelholz als auch einen Anteil an einer Kakaoplantage in Peru für hochwertigen, ökologisch produzierten Kakao. CacaoInvest bietet wie alle ForestFinance Produkte einen echten sozialen und ökologischen Mehrwert: Neben sicheren Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen Lateinamerikas schafft die nachhaltige Aufforstung zudem neuen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Da ForestFinance auf Kahlschlag verzichtet und die Forste nachhaltig bewirtschaftet, entstehen dauerhaft neue Mischwälder mit all ihren Ökosystemleistungen für Mensch und Natur. Darüber hinaus sind die Forste eine klimaschützende CO2-Senke, denn die Bäume speichern beim Wachsen Kohlendioxid.

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Yoshiris Peña Monascal und Harry Assenmacher testen die Qualität des ForestFinance-Kakaos.

„Tree to bar“ in Panama

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung – diese Werte und natürlich der Kakao vereinen den Waldinvestment-Experten ForestFinance und die Schokoladenmanufaktur Oro Moreno. Seit August 2015 widmet sich ein Joint Venture der beiden Unternehmen der Herstellung hochwertiger Pralinen und Schokoladenspezialitäten aus einer Hand. ForestFinance baut in Bocas del Toro, Panama, auf ca. 150 Hektar den Edelkakao an, der anschließend in Panama City von Oro Moreno in Handarbeit verarbeitet wird.

„Wir sind begeistert, mit Oro Moreno einen regionalen Partner gefunden zu haben, der sich mit so viel Hingabe der Verarbeitung unseres Kakaos widmet“, sagt Harry Assenmacher, Geschäftsführer von ForestFinance. Oro Moreno verwendet ausschließlich den nachhaltig angebauten Edelkakao von ForestFinance und fertigt aus diesem hochwertige Pralinen, Schokoladentafeln und Kakao-Nibs mit typisch panamaischen Füllungen wie Kokos, Koriander, Maracuja oder Rum – getreu dem Firmenmotto „Panama en un bonbon“. Yoshiris Peña Monascal, Gründerin und Geschäftsführerin von Oro Moreno, schätzt die enge Zusammenarbeit mit dem deutschen Partnerunternehmen: „Das Schöne ist, dass ich am kompletten Prozess vom Kakaobaum bis zur Schokolade teilhaben und mich regelmäßig mit den ForestFinance-Kakao-Experten austauschen kann.“

Ein langfristiges Ziel der Unternehmenspartnerschaft ist es, Oro Moreno als Marke in Panama zu etablieren und darüber hinaus den panamaischen Kakao weltweit als Edelkakao zu positionieren. Harry Assenmacher hält das Joint Venture für ein gutes Beispiel: „Unsere Investoren ermöglichen den Aufbau von Kakaowaldflächen und die Herstellung von fairem und garantiert kinderarbeitsfreiem Edelkakao, der dann vor Ort in Panama City zu edlen Produkten verarbeitet wird. Eine tolle Zusammenarbeit.“

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Internationale Ausweitung des ForestFinance-Geschäftsmodells durch Beteiligung an Kanadas größtem CO2-Management Unternehmen

ForestFinance bestätigt die Genehmigung des Asset-/Aktientausches mit der kanadischen, börsennotierten Aktiengesellschaft Offsetters Climate Solutions Inc. (OCS). Der Tausch 100 % Aktien der ForestFinance-Tochtergesellschaft ForestFinest Consulting GmbH (ForestFinest) gegen rund 30 % der Aktien von OCS wurde am 6. Juli 2015 abschließend durch die TSX Venture Exchange genehmigt und alle Abschlussunterlagen wurden bis zum 21 Juli 2015 vervollständigt.

OCS übernimmt die in Deutschland ansässige ForestFinest inklusive der Beratungsagentur mit der Marke CO2OL Natural Carbon Collection („CO2OL”). Weiterhin gehen 15 % der ForestFinance France SAS an OCS. Im Gegenzug erhält die Forest Finance Service GmbH bis zu 16,8 Mio. Aktien und wird somit größter Einzelaktionär der OCS. „Wir versprechen uns von dieser Transaktion eine deutliche Beschleunigung unserer gemeinsamen internationalen Expansionspläne. Die Kompetenz unserer Consulting-Tochter ForestFinest sowie das Know-how im Bereich CO2-Fußabdruck und -Kompensation durch Aufforstung unter der Marke CO2OL, ergänzen das Portfolio der OCS, die fast ausschließlich im kanadischen und US-Markt tätig ist, ideal“, kommentiert ForestFinance Service GmbH Geschäftsführer Harry Assenmacher.

Im Verbund wollen sich die beiden, in der Nachhaltigkeitsberatung und Projektentwicklung international führenden Unternehmen auf natürliche Handelsgüter und -sektoren wie CO2, Kakao und Holz spezialisieren. Allein OCS rechnet durch diesen Zukauf mit zusätzlichen Einkünften von etwa einer Million Dollar im Jahr. „ForestFinance erwartet hier natürlich auch eine Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes für die klassischen Retail-Produkte“, ergänzt Assenmacher. OCS ist ein an der Börse in Toronto (TSX Venture Exchange) notiertes Unternehmen. Die Aktie wird auch an der Frankfurter Börse gehandelt. So erhalten nordamerikanische und europäische Investoren die Möglichkeit vom Wachstum im Bereich der Agroforstwirtschaft zu profitieren.

Das fusionierte Unternehmen wird unter einem neuen Namen tätig werden, der die Markenfamilie ForestFinance weltweit stärken soll und international als Beratungsagentur, Projektentwickler und Projektinvestor fungieren. Es werden verschiedene Investitions- und Projekt-Optionen im Bereich der Agroforstwirtschaft und des CO2-Marktes genutzt, um qualitativ hochwertige, nachhaltige Handelsgüter zu produzieren. Damit reagiert es auf die rasant wachsende Nachfrage nach nachhaltig produzierten Waren wie zertifiziertem Kakao und auf einen Markt, der im Laufe der vergangenen drei Jahre um mehr als 700 % gewachsen ist. Die besonderen Dienstleistungsangebote und die Expertise in Sachen nachhaltig-ökologischer Agroforstwirtschaft der ForestFinest werden in das bestehende Öko-Dienstleistungsangebot Era Ecosystem Services der OCS eingegliedert.

CO2OL wird den derzeitigen Carbon Business Bereich der OCS ergänzen und so eine internationale Beratungsagentur schaffen, die hunderten von Kunden helfen wird, ihren CO2-Fußabdruck zu verstehen, zu bestimmen und zu reduzieren. Das Unternehmen wird hierzu innerhalb der nächsten zwei Monate ein zusammengefasstes Serviceangebot unter einer neuen aus der ForestFinance Familie entlehnten Marke lancieren. „Dieses international tätige Unternehmen soll Investoren endlich, ganz praktisch und bereits erprobt, wirklich ökologische und nachhaltige Landuse-Konzepte und Projekte bieten, die weltweiten Tendenzen des Landgrabbing, der Zerstörung von Naturwäldern und kleinbäuerlichen Strukturen entgegenwirken“, so Harry Assenmacher. „Aber natürlich wird auch eine weltweite Verbreitung der ForestFinance Retail-Produkte wie BaumSparVertrag oder CacaoInvest gefördert.“

Aufbauend auf den Erfahrungen der zwanzigjährigen Erfolgsgeschichte mit nachhaltigen Agroforstinvestments wurden zahlreiche anlagefähige Kakao-, Holz-, CO2- und weiterer nachhaltiger Agroforst-Projekte im Wert von circa 100 Millionen Dollar identifiziert. Das neue Gemeinschaftsunternehmen strebt an, diese Projektchancen zu prüfen und wird bis Ende 2015 erste Investitionsentscheidungen treffen.

Die ForestFinance Gruppe als größter Aktionär ist mit Harry Assenmacher, Gründer und Geschäftsführer der ForestFinance, und Dirk Walterspacher, Geschäftsführer der ForestFinest, im Aufsichtsrat vertreten.

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One – Two – Tree!: Bei ForestFinance können sich Investoren ihre persönliche GreenAcacia-Waldparzelle in Kolumbien auswählen.

Von der Plantage zum Mischwald

Um der hohen Nachfrage nach dem Investmentprodukt GreenAcacia gerecht zu werden, bietet ForestFinance ab sofort neue Flächen in Kolumbien an. Investoren können sich schon jetzt ihre persönliche Waldparzelle auswählen und vormerken lassen: mit dem beliebten Online-Tool „One – Two – Tree!“.

In drei Schritten zum eigenen Wald in Kolumbien – mit One – Two – Tree! macht ForestFinance dies seinen Investoren nun wieder möglich. One – Two – Tree! steht für informieren – auswählen – reservieren: Nach diesem einfachen Prinzip suchen Investoren ihre eigene GreenAcacia-Parzelle auf der ForestFinance-Finca La Paz in der kolumbianischen Provinz Vichada online selbst aus und reservieren diese direkt. Eine Übersichtskarte zeigt alle einzelnen Parzellen der real existierenden Gesamtfläche – inklusive der bereits vergebenen Teilflächen. Auf einen Blick findet der Interessent zudem alle benötigten Informationen, Fotos und Karten der Finca. Per Mausklick hat man die Möglichkeit, nun unkompliziert seine persönliche Parzelle auszuwählen – die man dann im letzten Schritt direkt online buchen kann. „Das interaktive Online-Tool wird von unseren Kunden sehr gut angenommen. Sie sind begeistert, den eigenen Lieblingsplatz selbst auszuwählen und direkten Einfluss auf die Lage zu nehmen“, so Christian Streubel, Vertriebsleiter Deutschland.

GreenAcacia – das Forstgeldkonto für einen besseren Wald

GreenAcacia ist ein nachhaltiges Waldinvestment mit kurzen Laufzeiten und Auszahlungen ab dem dritten Jahr. Dabei werden Holzplantagen sukzessive durch einheimische Bäume angereichert und in artenreiche, nachhaltige Mischwälder umgewandelt, die neuen Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen schaffen und zum Klimaschutz beitragen.

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Die Implementierung eines Bewässerungssystems mit gereinigtem Abwasser

Wälder für die Wüste

Die Waldexperten von ForestFinance haben gemeinsam mit der neugegründeten DesertTimber Consulting ein nachhaltiges Konzept zur Aufforstung in Wüstenregionen entwickelt. Das Prinzip wurde bereits in einem erfolgreichen Pilotprojekt in Ägypten getestet und soll nun auf weitere Gebiete ausgeweitet werden. Die multifunktionalen Forstplantagen stoppen die Ausbreitung arider Gebiete und erzielen zudem positive Klimaeffekte.

„Greening the desert“ – Ein Wald mit Mehrwert in der Wüste

Wüstengebiete bieten ideale Voraussetzungen für großflächige Aufforstungen: lange Vegetationsperioden, keine Kälteeinbrüche und ausreichend Licht. Die einzigen begrenzenden Faktoren sind fehlende Wasserressourcen in diesen Regionen und die nährstoffarmen Böden. Hier setzt das DesertTimber-Prinzip an: Die Forstflächen werden dabei mit vorgereinigtem Abwasser bewässert, welches zuvor einer biologischen und mechanischen Grundreinigung unterzogen wurde. Die Pflanzen werden so neben Wasser auch mit notwendigen Nährstoffen versorgt. Aufgeforstet werden heimische Baum- und Pflanzenarten in einem Mischwaldkonzept, welches langfristig für eine hohe Biodiversität sorgt und den Boden mit Nährstoffen anreichert.

Der „Wüstenwald“ birgt darüber hinaus enorme ökologische Mehrwerte: Neben dem Stopp der Wüstenbildung wird gleichzeitig ein nachhaltiges Wassermanagement in der Region etabliert. Die ökologisch-nachhaltige Wiederverwendung des Abwassers verhindert, dass dieses in andere Gewässer abgeleitet wird. Zudem wirkt sich der Wald positiv auf das globale Klima aus: Die Bäume speichern Kohlendioxid und tragen so zum globalen Klimaschutz bei. Langfristig können sich sogar durch das entstehende Mikroklima Regenwolken bilden, die das regionale Klima verbessern.

Starke Kooperation für Pilotprojekt

Eine Pilotfläche nahe dem Roten Meer wird bereits im Auftrag der DesertTimber Consulting und der ForestFinance Gruppe bewirtschaftet. Das Projekt ist Teil des develoPPP.de-Programms, welches von der Gesellschaft für Internationale Zu-sammenarbeit (GIZ) im Namen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zu-sammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umgesetzt wird. Das Team der DesertTim-ber Consulting besteht aus Experten der ForestFinance Gruppe sowie führenden Wissenschaftlern der Technischen Universität München, der Ain Shams-Universität und des Agricultural Research Centers in Kairo. Dabei kombinieren die Partner ihre besonderen Stärken: Während die Consulting ihr Know-how in Projektfinanzierung und -management beiträgt, bringen die Universitäten For-schungsergebnisse ein.

Die gewonnenen Erkenntnisse aus den ersten Pilotprojekten könnten auch für Investoren interessant werden. Das Projekt soll als Vorbild für große Projekte in Ägypten oder anderen globalen Trockengebieten dienen, in denen Abwasser anfällt. Mit der Auswahl der richtigen Baumarten lassen sich Ernteerträge aus Durchforstungen erzielen – immer dem ForestFinance-Prinzip folgend, dass aus jeder Maßnahme Wald entsteht, von dem Investoren und die lokale Bevölkerung gleichermaßen profitieren. Die neuen Wälder schaffen und sichern langfristig Arbeitsplätze in den jeweiligen Regionen und sind darüber hinaus eine wichtige Rohstoffquelle. Neben der Holzproduktion rückt dabei auch der Anbau von Energie- und Ölpflanzen oder weiteren Agrarprodukten in Wüstengebieten in den Blickpunkt.

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Blick in die Baumkronen eines 20 Jahre alten Mischwaldes von ForestFinance in Panama

BaumSparen in S, M, L & XL

Am 25. April ist der Tag des Baumes – ein jährlicher Anlass, um einmal mehr auf die wichtige Bedeutung von Wäldern und ihre vielfältigen Funktionen für Umwelt-, Arten- und Klimaschutz aufmerksam zu machen. Umweltorganisationen rufen an diesem Tag dazu auf, Bäume zu pflanzen. Wer das unterstützen möchte, aber nicht weiß wie, dem bietet ForestFinance einen unkomplizierten Weg: Mit dem neuen Angebot BaumSparen S-M-L-XL können Naturfreunde jetzt drei, fünf, sieben oder neun Bäume im Monat in ihrem Namen pflanzen lassen – und das über ein ganzes Jahr hinweg oder länger.

Gemeinsam Wald machen – und das seit 20 Jahren

Die Kunden des Bonner Unternehmens ForestFinance investieren ihr Geld in Wald – genauer gesagt in die Aufforstung ökologisch nachhaltiger Mischwälder. Gemeinsam mit über 15.000 Investoren hat das Unternehmen in den letzten 20 Jahren auf diese Weise bereits mehr als acht Millionen Bäume gepflanzt.

BaumSparen S-M-L-XL macht nachhaltiges Investieren nun noch flexibler – mit monatlichen Zahlungen von 110 bis 310 Euro. Der BaumSparer entscheidet gemäß seiner eigenen Präferenz, in welcher „Konfektionsgröße“ ForestFinance in Panama ökologisch aufforstet. Von 36 bis 108 Bäumen im Jahr ist bei diesem Angebot alles möglich. ForestFinance bietet mit seinem neuen Produkt das ideale Einstiegsinvestment. Nach 25 Jahren wird der Gewinn aus dem Ernteertrag der Hölzer ausgezahlt. Durch die Pflanzung zusätzlicher Bäume und da bei der finalen Ernte kein Kahlschlag betrieben wird, entsteht langfristig ein dauerhafter und artenreicher Mischwald, der Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten bietet und klimaschädliches CO2 bindet. Zusätzlich schaffen BaumSparer sozial abgesicherte Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen Panamas.

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ForestFinance erwirtschaftet erneut über 1 Million Euro aus nachhaltiger Forstwirtschaft

Über eine Million Euro hat ForestFinance in der ersten Jahreshälfte 2015 für im vergangenen Jahr erwirtschaftete Ernteerträge an Investoren des Produkts GreenAcacia ausgezahlt.

Das GreenAcacia-Konzept: Monokulturen in lebendige Mischwälder wandeln

Das nachhaltige Waldinvestment GreenAcacia ist beliebt bei ForestFinance-Kunden: Es sorgt für eine sukzessive Umwandlung bestehender Akazienplanta-gen in nachhaltige Mischwälder mit heimischen Baumarten, für faire und dauerhafte Arbeitsplätze sowie für Boden- und Wasserschutz vor Ort. Seit letztem Jahr gehören Teile der GreenAcacia-Investorenwälder in Kolumbien zum WWF-Schutzprogramm „Förderung zur Erhaltung der Artenvielfalt auf privat geführten produktiven Waldflächen sowie Viehweiden“. Auf der Projektfläche wurden bereits über 600 verschiedene Tier- und Pflanzenarten gefunden.

GreenAcacia zeichnet sich zudem durch seine für Waldinvestments kurze Laufzeit von zwölf Jahren und Auszahlungen ab dem dritten Jahr aus – ein weiterer Grund für die Beliebtheit dieses Produkts bei Investoren. Die diesjährigen Auszahlungen bewegen sich im prognostizierten Bereich von rund sechs Prozent. Bisher wurden insgesamt mehr als 2,5 Millionen Euro an GreenAcacia-Kunden ausgezahlt.

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ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher (links) besuchte Cocoáfair und deren Gründer Heinrich Kotze, der selbst gebürtiger Südafrikaner ist, in Kapstadt.

Die ersten 15 Tonnen Kakao, die von der ForestFinance Gruppe in Panama geerntet wurden und unter dem Markennamen ,ForestFinest‘ gehandelt werden, sind in Kapstadt ausgeliefert. Dort verarbeitet der neue ForestFinance-Partner Cocoáfair diese zu bester Schokolade. Beide Unternehmen sind einer nachhaltigen ökologischen Produktion verpflichtet und wollen langfristig zu-sammenarbeiten.

„Nachhaltiges soziales Wirtschaften hört für uns nicht mit der Ernte auf – gerade beim Kakao“, so ForestFinance-Geschäftsführer Harry Assenmacher, der Cocoáfair zu Produktionsbeginn in Kapstadt besuchte. „Mit Cocoáfair, Afrikas erstem Bean-to-Bar Hersteller, haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur hervorragende Qualität bietet, sondern auch inhaltlich zu uns passt.“ Heinrich Kotze, Gründer und Eigner von Cocoáfair will in seinem Unternehmen nicht nur ökologische, sondern auch soziale Ziele des Social Entrepreneurships realisiert sehen. „Beste Kakaoqualität, die auch noch UTZ-zertifiziert ist, und gleiche sozialethische Ziele auf Unternehmensebene – für uns eine perfekte Partnerschaft“, meint der Cococáfair-Gründer. Das im Kapstädter Stadteil ,Woodstock‘ angesiedelte Unternehmen beschäftigt etwa 25 Mitarbeiter zu sozial verantwortungsbewussten Bedingungen und produziert hochwertige Edelschokoladen „Bean-to-Bar“, sowie Pralinen und Kakao-Snacks. Aus ForestFinance-Kakao wurden hier die ersten Schokoladen produziert – mit 71 % und 95 % Kakaoanteil. Als bisher einmalig am Schokoladenmarkt können die beiden Unternehmen jetzt „Single Origin Schokolade“ mit Herkunftsnachweis produzieren. Mit dem Hinweis „Da komme ich her“ wird der Käufer auf jeder Tafel die Herkunft des Kakaos und die Bedingungen unter denen dieser produziert wurde, genau nachvollziehen können. Noch in diesem Jahr ist die Verarbeitung von knapp 100 Tonnen Rohkakao aus Panama, sowie die regelmäßige Abnahme der Panama-Ernte geplant. „Wir haben eine langfristige Zu-sammenarbeit beschlossen und wollen neben unserem Panama-Kakao zukünftig auch Rohkakao aus Peru mit verarbeiten lassen. Dann werden die fertigen Tafeln mit einem QR-Code versehen – so können Konsumenten erfahren woher der Kakao stammt und die Produktionskette ihrer Schokolade bis zum Ursprung zurückverfolgen“, kommentiert Harry Assenmacher.

Soziale Verantwortung beginnt beim Anbau

Alle ForestFinance-Kakaowälder in Panama sind seit 2014 UTZ-zertifiziert. Das weltweit größte Nachhaltigkeitsprogramm UTZ Certified sorgt dafür, Kakaobauern in den Anbauländern umweltschonende und effiziente Anbaumethoden sowie soziale Standards zu vermitteln und sie in nachhaltigen Produktionsweisen zu schulen. So sollen die Bauern befähigt werden, erfolgreicher zu arbeiten, höhere Erträge zu erzielen und ein Einkommen zu erwirtschaften, von dem sie gut leben können. Zu den Kriterien für eine Zertifizierung gehören neben sicheren Arbeitsbedingungen und der Weiterbildung der Mitarbeiter auch der Ausschluss von Kinderarbeit sowie aktiver Umweltschutz. Eine UTZ-Zertifizierung der Kakaoforste in Peru ist bereits in Planung.

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Nachhaltige Tropenforstwirtschaft endet für ForestFinance nicht mit der Ernte. Für den Vertrieb sämtlicher geernteter Rohstoffe und Teilfertigprodukte gründet der Bonner Anbieter von Waldinvestments daher einen eigenen neuen Geschäftsbereich. Den Aufbau der entsprechenden Strukturen übernimmt der bisherige GmbH-Geschäftsführer Olaf van Meegen, der zugunsten des neuen Aufgabenfeldes aus der Geschäftsführung zurücktritt.

Wertschöpfung erhöhen und maximale Erträge für Ernteerzeugnisse erzielen

Vom eigenen Holzverarbeitungszentrum in Panama über CO2-Zertifikate bis hin zur Schokoladen- und Honigproduktion: Die Inwertsetzung der Ernte aus den ökologisch bewirtschafteten ForestFinance-Wäldern gestaltet sich vielfältig. „Das Thema Nachhaltigkeit hat bei all unseren Produkten oberste Priorität“, erklärt van Meegen. „Dazu gehört es, auch bei der Vermarktung gleichermaßen ökonomisch wie ökologisch zu handeln.“ Diesen hohen Anforderungen wird das Unternehmen schon jetzt gerecht, beispielsweise mit einem eigenen Holzverarbeitungszentrum in Panama. Durchforstungshölzer der ForestFinance-Mischwälder werden vor Ort verarbeitet, veredelt und anschließend in der Region vertrieben. So schafft es das Unternehmen, maximale Erträge für die jeweiligen Ernteerzeugnisse aus den eigenen Wäldern zu erzielen und die Wertschöpfung dieser zu erhöhen. Als Leiter des eigens dafür geschaffenen Post-Harvest-Bereiches wird van Meegen in diesem Sinne den Aufbau und die Pflege eines stabilen Netzwerks von Verarbeitern und Weiterverkäufern sowie die Prozessoptimierung für die Weiterverarbeitung der Ernteerzeugnisse übernehmen.

Geplant ist der Aufbau von genossenschaftlichen Strukturen. „Diese Organisationsform ist für das Thema geradezu ideal und bietet zudem beste Voraussetzungen für eine Beteiligung. Wir sind derzeit auf der Suche nach geeigneten Partnern und führen bereits vielversprechende Gespräche“, so van Meegen.

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Als erster und einziger Forstdirektinvestmentanbieter veröffentlicht die ForestFinance Gruppe einen testierten Finanz- und Geschäftsbericht für das Jahr 2013/2014. Damit setzt das Unternehmen seinen eingeschlagenen Weg der Transparenz weiter fort und ermöglicht allen Kunden und Geschäftspartnern einen umfassenden Einblick in die wirtschaftliche Lage der Gruppe. Die Bilanz aller Gesellschaften wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft testiert.

Wie in den Vorjahren konnte die ForestFinance Gruppe auch 2013 den Vertrieb ökologischer Forstinvestmentprodukte auf hohem Niveau erfolgreich fortsetzen. Das zurückliegende Geschäftsjahr stand darüber hinaus vor allem im Zeichen des Ausbaus der Wertschöpfungskette über den Forst hinaus. So zählen unter anderem der Bau des unternehmenseigenen Holzverarbeitungszentrums in Panama, die Auszahlung von Erträgen aus CO2-Zertifikaten sowie der Beginn der Honigproduktion zu den wichtigen Erfolgen.

Den vollständigen Geschäftsbericht können Sie hier nachlesen und herunterladen.

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Pressekontakt

Forest Finance Service GmbH
Eifelstraße 14 + 20
53119 Bonn

Tel.: 0228/943 778 0
Fax: 0228/943 778 20
E-Mail: presse@forestfinance.de

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